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Wie bei jedem Elektrogerät kann aufgrund der konkreten Verwendung durch Ausfall der
Pumpe Schaden entstehen (z.B. bei Fehlbedienung, Stromausfall oder technischem Defekt).
Wenn es dadurch zu Folgeschäden kommen kann ist eine entsprechende Absicherung (z.B.
Notstromversorgung, Doppelpumpstation, netzunabhängiger Alarm) vorzusehen. Um einen
unkontrollierten Wasseraustritt zu verhindern muss der Füllstandalarmsensor der in dem
Behälter integriert ist mit dem optional erhältlichen Zubehörteil Alarmanlage FLOW mit Kabel
(KBN: FLOWBOXSAFEKIT) verbunden werden.
6.
Transport
ACHTUNG!
Hebeanlage in Einbauanlage transportieren, nicht anstoßen oder fallen lassen, nicht am elektrischen
Anschlusskabel ziehen.
7.
Elektroanschluss
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Betriebsspannung beachten (siehe „Technische Daten").
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Netzstecker niemals ins Wasser legen.
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Hebeanlage nur an vorschriftsmäßig installierte Steckdosen (nach VDE- bzw. EVU-Vorschriften)
anschließen, die mit mindestens 10 A (träge) abgesichert sind.
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Bei Tauchpumpen der Schutzklasse I sind alle berührbaren, leitenden Teile mit dem Schutzleiter
verbunden. Vor Inbetriebnahme ist der ordnungsgemäße Anschluss des Schutzleiters durch eine
Elektrofachkraft zu prüfen.
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Unzulässige Temperaturen führen zum Abschalten der Pumpe durch den Temperaturwächter.
Nach Auslösen des Temperaturwächters vor dem Beseitigen der Störungsursache Pumpe vom
elektrischen Netz trennen, da sie sonst nach dem Abkühlen selbstständig wieder einschaltet.
8.
Aufstellung/Einbau
ACHTUNG!
Die relevanten Normen sind zu beachten!
Bei Einsatz unterhalb der Rückstau-Ebene:
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Druckleitung mit einer Schleife über die Rückstauebene führen.
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Liegt die Sole der Rückstauschleife mehr als 5 m oberhalb der Hebeanlage, ist ein zusätzliches
Rückschlagventil einzubauen.
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Absperrschieber vorsehen.
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Jeder Entwässerungsgegenstand muss mit einem Geruchsverschluss versehen sein.
Beachten Sie auch die Einbaumaße (Seite 18, Abbildung 3).