Silverline 124799 Manual Del Usuario página 19

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124799
Ausrichtung gewährleistet wird. Achten Sie darauf, dass der Fräser die Kunststoffpolster
am Parallelanschlag nicht berührt.
4. Halten Sie bei Durchführung des Schnittes die vertikale Kante des Parallelanschlags
gegen die Werkstückkante gedrückt.
Kreisführung montieren
• Die Kreisführung (23) ermöglicht das Fräsen genauer Kreise und Kreisbögen.
1. Positionieren Sie eine Führungsstange (10) in der hinteren Nut auf der Grundplatte (15).
2. Schieben Sie eine Führungsstangenarretierung (6) zur hinteren Nut, so dass die
Führungsstange durch zwei Führungsstangenarretierungen fixiert wird.
3. Platzieren Sie die Kreisführung auf dem Führungsstangenende.
4. Setzen Sie die Schraube, Unterlegscheibe und Flügelmutter auf die Kreisführung und
ziehen Sie die Schraube an. Mit Hilfe der Flügelmutter lässt sich die gewünschte Höhe
zum Werkstück erreichen oder die Kreisführung am Werkstück fixieren, wenn diese am
Gewindeende unter das Werkstück gelegt wird.
5. Montieren Sie die Kreisführung durch Anziehen der Schraube oder Flügelmutter fest an
der Führungsstange, so dass die Kreisführung fest auf der Führungsstange fixiert ist.
6. Passen Sie die Länge (d.h. den Radius) der Führungsstange vom Befestigungspunkt bis
zum Mittelpunkt des Fräsers an.
7. Überprüfen Sie die ordnungsgemäße Fixierung am Befestigungspunkt, halten Sie die
Oberfräse mit beiden Händen und führen Sie den bogenförmigen Schnitt durch.
Rollenführung verwenden
• Die Rollenführung (22) wird am Parallelanschlag (1) befestigt. Sie führt den Fräser an
gekrümmten Holzformen entlang.
1. Nehmen Sie die beiden Kunststoffpolster am Parallelanschlag ab, indem Sie die vier
Schrauben entfernen.
2. Montieren Sie die Rollenführung mit zwei der Schrauben an den innenliegenden
Gewinden des Parallelanschlags. Das Rad der Rollenführung (Führungsrolle) muss dabei
nach außen weisen, d.h. die Führungsrolle zeigt zum Fräser.
3. Befestigen Sie den Parallelanschlag bei montierter Rollenführung mit
zwei Führungsstangen an der Oberfräse an und fixieren Sie ihn mit den
Führungsstangenarretierungen (6).
4. Passen Sie die Höhe der Rollenführung über die Flügelmutter an.
5. Stellen Sie den Abstand zwischen Fräser und Führungsrolle ein, indem Sie die
Führungsstangenarretierungen an beiden Seiten lockern und die Rollenführung in
den gewünschten Abstand bringen. Ziehen Sie die Führungsstangenarretierungen
anschließend wieder fest.
6. Halten Sie die Oberfräse während des Betriebs gut mit beiden Händen fest und lassen
Sie die Rollenführung während des Schnitts die Konturen des Werkstücks abtasten. Die
Rollenführung lässt sich auch für gekrümmte Werkstücke verwenden.
Hinweis: Halten Sie die Führungsrolle der Rollenführung sauber und sorgen Sie dafür, dass
sie sich ungehindert drehen kann. Schmieren Sie sie bei Bedarf mit einem geeigneten
Sprühschmiermittel.
Kopierhülse verwenden
Zum Schablonenfräsen ist die Kopierhülse (21) zu verwenden. 30-mm- und 21-mm-
Kopierhülsen sind im Lieferumfang enthalten. 30-mm-Kopierhülsen werden häufig im
Küchenbau eingesetzt.
1. Entfernen Sie den Staubabsaugstutzen (14), indem Sie zunächst die beiden Schrauben
und Muttern am Stutzen lösen.
2. Entfernen Sie zum Anbringen der Kopierhülse das Kunststoffpolster unter der
Grundplatte (15), indem Sie die entsprechenden vier Schrauben lösen.
3. Bringen Sie eine Kopierhülse in der richtigen Größe in der Vertiefung an der Innenseite
des Kunststoffpolsters an. Der runde Flansch muss dabei unter dem Fräser nach außen
weisen.
4. Bringen Sie das Kunststoffpolster wieder mit den vier Schrauben an.
5. Bringen Sie den Staubabsaugstutzen und das Absaugrohr wieder an.
6. Setzen Sei den Fräser in der für die zu verwendende Frässchablone richtigen Höhe ein.
7. Nehmen Sie den Schnitt vor und führen Sie das Werkzeug dabei vorsichtig an der
Frässchablone entlang.
Bedienung
Eintauchtiefe einstellen
1. Stellen Sie zum Lösen des Eintauchmechanismus den Eintauchhebel (13) auf die obere
Position.
2. Der Tiefenanschlag (3) lässt sich durch Lösen der Tiefenanschlagsarretierung (11) und
Drehen des Drehknopfes für den Tiefenanschlag (2) in die gewünschte Position bringen.
Auf diese Weise befindet sich der Fräser beim Eintauchen in der benötigten Höhe.
3. Eine Feineinstellung des Tiefenanschlags lässt sich über den Drehknopf für
die Feineinstellung (12) vornehmen. Eine volle Umdrehung entspricht einer
Höhenveränderung von etwa 1 mm am Tiefenanschlag.
4. Ziehen Sie die Tiefenanschlagsarretierung in der benötigten Tiefe wieder an, so dass der
Fräser beim Eintauchen in der gewünschten Tiefe ins Werkstück gebracht wird.
• Die Frästiefenskala am Tiefenanschlag lässt sich zum Einschätzen der Tiefeneinstellung
verwenden. Die tatsächliche Frästiefe wird jedoch am besten anhand eines
Probefräsgangs auf Verschnittmaterial gemessen.
Frästiefe einstellen
• Um die Oberfräse auf eine bestimmte Frästiefe einzustellen, senken Sie den Fräskopf
und stellen Sie den Eintauchhebel (13) auf die untere Position. Dadurch wird der
Fräskopf in seiner Position arretiert.
Feineinstellung
• Die Feineinstellung der Eintauchtiefe kann am Drehknopf der Feineinstellung (14)
vorgenommen werden. Eine ganze Umdrehung im Uhrzeigersinn verringert die
Eintauchtiefe um 1 mm.
In mehreren Stufen fräsen
1. Mit dem Revolveranschlag (9) kann die maximale Frästiefe in bis zu sieben Schritten
erreicht werden. Jeder Schritt des Revolveranschlags entspricht einer ungefähren
Frästiefe von rund 3 mm. Stellen Sie die gewünschte Gesamtfrästiefe mittels
Tiefenanschlag auf dem untersten Revolveranschlag ein.
2. Drehen Sie den Revolveranschlag, bis der Tiefenanschlag bei abgesenkter Oberfräse die
oberste Stufe berührt. Die erste Stufe der Fräsung kann nun gefräst werden.
3. Fahren Sie schrittweise fort, indem Sie den Revolveranschlag für jede Stufe gegen den
Uhrzeigersinn um einen Schritt drehen, bis die gewünschte Frästiefe erreicht ist.
Hinweis: Für Gesamtfrästiefen von weniger als 21 mm sind weniger Schritte erforderlich.
Grundplatte
• Diese Oberfräse verfügt über eine Grundplatte (15) mit geraden und gerundeten
Kanten. Die runde Kante dient einer einfacheren Fräsenführung entlang Konturen.
Die gerade Kante ist nützlich, wenn gerade Linien gefräst werden sollen und sich der
Parallelanschlag (1) nicht einsetzen lässt sowie bei der Verwendung von Kopierhülsen
und bei Anwendungen, bei denen die Grundplattenkante nahe dem Fräser sein muss,
wie z.B. beim Gebrauch von Schwalbenschwanz-Fräsvorrichtungen.
• Bedenken Sie stets, mit welcher Grundplattenkante Sie arbeiten, da sich die Abstände
zum Fräser unterscheiden.
• Würde der Fräser auf einen harten Werkstoff wie Metall treffen, würde er dadurch
irreparable Schäden davontragen und die Oberfräse würde möglicherweise ebenfalls
beschädigt.
Ein-/Ausschalten
1. Vergewissern Sie sich, dass der Fräser fest in der Spannzange sitzt und er das
Werkstück oder einen anderen Gegenstand nicht berührt.
2. Schalten Sie den Motor ein, indem Sie die Einschaltsperre (16) drücken und den Ein-/
Ausschalter (17) betätigen. Der Motor läuft nun an. Die Oberfräse verfügt über eine
Sanftanlauffunktion, weshalb es einen Augenblick dauert, bis der Motor die volle
Betriebsdrehzahl erreicht.
3. Geben Sie den Ein-/Ausschalter frei, um den Motor anzuhalten.
Drehzahlsteuerung
• Die Drehzahl der Oberfräse wird am Drehzahlwahlschalter (5) eingestellt. Eine höhere
Ziffer auf dem Schalter entspricht einer höheren Motordrehzahl.
• Durch die Wahl der für das jeweilige Fräswerkzeug und Material angemessenen
Drehzahl wird eine höhere Schnittqualität erzielt. Zudem verlängern Sie dadurch die
Lebensdauer Ihrer Fräser.
Fräsen
Hinweis: Betreiben Sie die Oberfräse niemals ohne Führung im Freihandbetrieb. Als
Führung können Fräser mit Führungslager, die im Lieferumfang enthaltenen Führungen
oder ein Lineal verwendet werden.
1. Halten Sie die Oberfräse stets mit beiden Händen. Verwenden Sie bei Bedarf eine
Spannvorrichtung, damit sich das Werkstück nicht verschieben kann.
2. Schalten Sie die Oberfräse ein und warten Sie, bis der Motor die am
Drehzahlwahlschalter (5) eingestellte Betriebsdrehzahl erreicht hat.
3. Senken Sie das Fräswerkzeug in das Werkstück ab, während Sie die Oberfräse langsam
bewegen. Halten Sie dabei die Grundplatte stets flach auf dem Werkstück.
4. Halten Sie beim Fräsen von Kanten die Oberfräse in Bezug auf die Fräsrichtung von
links an das Werkstück. Üben Sie konstanten Druck auf das Gerät aus und achten Sie
darauf, dass sich der Fräser gleichmäßig durch das Material arbeitet. Beachten Sie,
dass Astknoten und andere Unregelmäßigkeiten den Arbeitsfortschritt verlangsamen.
Hinweis: Um das „Rattern" des Fräsers zu verhindern, führen Sie Außenschnitte entgegen
dem Uhrzeigersinn und Innenschnitte im Uhrzeigersinn aus.
Hinweis: Zu rascher Vorschub der Oberfräse kann zu minderwertigen Fräsergebnissen
und zur Überlastung des Motors führen. Zu langsames Vorschieben der Oberfräse kann
Überhitzung des Werkstücks verursachen.
Hinweis: Die Oberfräse muss vor dem Abtauchen immer eingeschaltet werden.
Zubehör
• Eine Reihe von Zubehör für dieses Gerät einschließlich verschiedener Fräser ist über
Ihren Silverline-Fachhändler erhältlich. Ersatzteile wie Kohlebürsten, Kopierhülsen und
Spannzangen können über Ihren Silverline-Fachhändler sowie über
toolsparesonline.com bezogen werden.
www.silverlinetools.com
www.silverlinetools.com
2050-W-Oberfräse
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