Genius Falcon 14 Manual De Instrucciones página 30

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DEUTSCH
4) Befestigung des Endanschlags für den Öffnungsvorgang: das Tor von
Hand in die Öffnungsposition schieben und dabei einen Abstand von
2 cm zum mechanischen Endanschlags belassen.
5) Das Feinblech auf der Zahnstange in die Öffnungsrichtung schieben
(Abb.19).
Sobald sich die LED-Diode des Endanschlags für den Öffnungsvorgang
auf dem elektronischen Steuergerät ausschaltet, das Feinblech um
weitere ca. 20-30 mm nach vorne versetzen und provisorisch mit den
mitgelieferten Schrauben auf der Zahnstange befestigen.
6) Befestigung des Endanschlags für den Schließvorgang: das Tor von
Hand in die Schließposition schieben und dabei einen Abstand von
2 cm zum mechanischen Endanschlags belassen.
7) Das Feinblech auf der Zahnstange in die Schließrichtung schieben
(Abb.20).
Sobald sich die LED-Diode des Endanschlags für den Schließvorgang
auf dem elektronischen Steuergerät ausschaltet, das Feinblech um
weitere ca. 20-30 mm nach vorne versetzen und provisorisch mit den
mitgelieferten Schrauben auf der Zahnstange befestigen.
Wichtig:
a) Das Feinblech sollte den Endschalter mit der geformten Seite aktivieren,
wie in Abb. 21 dargestellt.
b) Um zu vermeiden, daß das Feinblech über den Endschalter hinausläuft
(lange Abbremsung oder Verzögerung), wird empfohlen, das geformte
Endstück, aufzurichten.
8) Das System wieder sperren (siehe Abschnitt 9).
Wichtig: Vor der Übertragung eines Impulses sollte sichergestellt werden,
daß das Tor von Hand nicht bewegt werden kann.
9) Einen kompletten Zyklus des Tors steuern, um den korrekten Einsatz des
Endschalters zu überprüfen.
Achtung: um Schäden am Antrieb und/oder Betriebsunterbrechungen der
Automation zu vermeiden, sollte ein Abstand von 2 cm zu den mechanischen
Endanschläge belassen werden.
10) Die entsprechenden erforderlichen Änderungen an der Position der
Endanschlagfeinbleche ausführen und diese endgültig auf der
Zahnstange befestigen.
7. TEST DER AUTOMATION
Nach Abschluß der Arbeiten zur Installation wird die Abdeckung des
Steuergeräts mit den entsprechenden Schrauben wieder angebracht und
die Halterung in der vorgesehenen Aufnahme positioniert.
Den Seitenschutz auf beiden Seiten einsetzen, die Abdeckung des Motors
wieder positionieren und mit den entsprechenden Schrauben befestigen
(Abb. 22).
Den Gefahrenaufkleber im oberen
Bereich der Abdeckung anbringen
(Abb. 23).
Nun ist eine sorgfältige Betriebsprüfung
der Automation und aller an diese
angeschlossenen Zubehörgeräte
vorzunehmen.
Dem Kunden ist der "Führer für den
Abb. 19
Benutzer" zu übergeben, zudem
sollten ihm der korrekte Betrieb und
die
richtige
Getriebemotors sowie die potentiellen
Gefahrenbereiche der Automation
erläutert werden.
8. MANUELLER BETRIEB
Sollte eine manuelle Bewegung des Tors aufgrund eines Ausfalls der
Stromversorgung oder einer Betriebsstörung der Automation erforderlich
werden, so ist die Entriegelungsvorrichtung wie folgt zu bedienen:
1) Den mitgelieferten Schlüssel in das Schloß stecken und im Uhrzeigersinn
drehen, wie in Abb. 24 gezeigt.
2) Das Entriegelungssystem im Uhrzeigersinn um ca. 180° drehen, wie in
Abb.24 gezeigt.
3) Manuell die Bewegungen der Öffnung oder der Schließung ausführen
Abb. 20
9. WIEDERHERSTELLUNG DES NORMALEN BETRIEBS
Um zu vermeiden, daß das Tor während des Manövers versehentlich
betrieben wird, ist vor der erneuten Verriegelung des Antriebs die
Stromversorgung von der Anlage abzunehmen.
1) Das Entriegelungssystem im Gegenuhrzeigersinn um ca. 180° drehen,
wie in Abb.25 gezeigt.
2) Den Schlüssel im Gegenuhrzeigersinn drehen und vom Schloß
abnehmen, wie in Abb. 25 gezeigt.
3) Das Tor bewegen, bis die Entriegelung einrastet.
Abb. 21
10.SONDERANWENDUNGEN
Sonderanwendungen sind nicht vorgesehen.
11.INSTANDHALTUNG
Während der Vorgänge zur Instandhaltung sollten stets die korrekte
Einstellung der Quetschschutz-Kupplung sowie der störungsfreie Betrieb
der Sicherheitsvorrichtungen überprüft werden.
12.REPARATUREN
Für eventuell erforderliche Rep araturarbeiten sollte man sich an autorisierte
Reparaturwerkstätte wenden.
20
Bedienung
des
3
2
1
1
2
3
Abb. 22
Abb. 23
Abb. 24
Abb. 25
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