Anleitung für den Benutzer
ACHTUNG !
Sicherstellen, dass das Geschirr stabil eingeordnet ist, nicht kippen
kann und nicht die Bewegung der Sprüharme während des Betriebs
behindert.
Keine zu kleinen Gegenstände in die Geschirrkörbe geben; sie könnten
herabfallen und die Sprüharme oder die Umwälzpumpe blockieren.
Gefäße wie Tassen, Schüsseln, Gläser und Töpfe müssen stets mit der
Öffnung nach unten eingeordnet werden, damit das Wasser ablaufen
kann. Darauf achten, dass Mulden schräg angeordnet sind.
Geschirr nicht ineinander legen oder so anordnen, dass es sich
gegenseitig abdeckt.
Gläser nicht zu nah nebeneinander anordnen, um Glasschäden und
Berührungsflecken zu vermeiden.
VERGEWISSERN Sie sich, dass das Geschirr spülmaschinenfest ist.
Zum Spülen in Geschirrspülern nicht geeignetes Geschirr:
Holzbesteck und -geschirr: es kann durch die hohen Temperaturen
Schaden nehmen.
Handwerklich hergestellte Gegenstände: sie sind nur in seltenen
Fällen spülmaschinenfest. Sie können durch die relativ hohen
Temperaturen und die verwendeten Reinigungsmittel Schaden
nehmen.
Kunststoffgeschirr: Wärmebeständiges Kunststoffgeschirr muss im
Oberkorb gespült werden.
Geschirr und Gegenstände aus Kupfer, Zinn, Zink und Messing: es
besteht die Gefahr von Fleckenbildung.
Aluminiumgeschirr: Geschirr aus eloxiertem Aluminium kann sich
verfärben.
Silbergeschirr und -besteck:
Fleckenbildung.
Glas und Kristallglas: im Allgemeinen kann Glas problemlos im
Geschirrspüler gereinigt werden. Es gibt jedoch einige Glas- und
Kristallarten, die nach wiederholtem Spülen matt werden und ihre
Transparenz verlieren. Es empfiehlt sich, für diese Materialien stets das
schonendste Programm aus der Programmtabelle auszuwählen.
Geschirr mit Dekor: handelsübliches Geschirr mit Dekor verträgt das
Spülen im Geschirrspüler im Allgemeinen sehr gut, auch wenn es
vorkommen kann, dass die Farben nach häufigem Spülen verblassen.
Bei Zweifeln hinsichtlich der Widerstandsfähigkeit der Farben empfiehlt
es sich, rund einen Monat lang nur wenige Stücke zu spülen.
es besteht die Gefahr von
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