►►►5. VERBINDUNG UND WECHSEL
DER GASFLASCHE
Die Glasflasche muss im
angemessener Entfernung von Wärmequellen,
Funken sowie Flammen ausgewechselt werden.
Für den Anschluss der Gasflasche an das
Heizgerät sind die nachstehend angeführten
Zubehörteile zu verwenden:
•Schlauch für Flüssiggase.
•Druckregler für Flüssiggase mit Sicherheitsventil.
DEN
GASZUFUHRSCHLAUCH
EINWANDFREIEN ZUSTAND ÜBERPRÜFEN.
SOLLTE DIESER AUSGETAUSCHT WERDEN
MÜSSEN, NUR DURCH EINEN FÜR DEN
BETRIEBSDRUCK GEEIGNETEN SCHLAUCH
ERSETZEN, WOBEI MAN SICH AN DIE
ÖRTLICHEN VORSCHRIFTEN HALTEN MUSS.
►Für den Anschluss des Heizgeräts an die
Gasflasche:
ACHTUNG: ALLE SCHRAUBVERBINDUNGEN
SIND
LINKSGÄNGIG,
WERDEN
ENTGEGEN
FESTGESCHRAUBT.
►5.1.Den Schlauch am Anschluss des Heizgeräts
anschrauben (Abb. 9).
►5.2.Den
Druckregler
installieren. Dabei muss sichergestellt werden,
dass sich am Druckregler eine Dichtung (wenn
der Anschluss dies vorsieht) befindet (Abb. 10).
►5.3.Den
Gasschlauch
anschrauben (Abb. 11).
►5.4.Hahn der Gasflasche öffnen (Abb. 12).
►5.5.Den Freigabeknopf des Reglers drücken
(Abb. 13). Die Dichtung der Anschlüsse
unter Verwendung von Seifenwasser prüfen:
Blasenbildung bedeutet Gasleckage (Abb.
14). Zur Erhöhung der autonomen Betriebsdauer
besteht die Möglichkeit mehrere Gasflaschen
miteinander
zu
verbinden.
Betriebsdruck (Typenschild am Heizgerät) ist
durch den beigestellten Druckregler oder ein
gleichwertiges Modell gegeben.
►►►6. STROMVERSORGUNG
AUSSCHLIESSLICH
HANDBUCH VORGESEHENEN MODI DER
ELEKTRISCHEN VERSORGUNG ANWENDEN.
FÜR DEN WECHSEL DES MODUS IST WIE
BEIM ABSCHALTEN VORZUGEHEN (Abs.
"9. ABSCHALTEN"). DER WECHSEL DES
VERSORGUNGSMODUS DARF NIE BEI IN
BETRIEB STEHENDEM GERÄT AUSGEFÜHRT
WERDEN.
Freien und in
AUF
D.
H.
DIESE
UHRZEIGERSINN
auf
der
Gasflasche
am
Druckregler
Der
richtige
DIE
IN
DIESEM
►►6.1. VOM NETZTEIL VERSORGTES
HEIZGERÄT (wo vorhanden):
DER STROMANSCHLUSS MUSS GEMÄSS
DEN GELTENDEN NATIONALEN NORMEN
VORGENOMMEN WERDEN.
Vor
Stromanschluss
sicherzustellen, dass:
►6.1.1.das Gerät nur an Stromnetze mit
FI-Schutzschalter
und
angeschlossen wird.
►6.1.2.Die Versorgungsspannung und Frequenz
richtig sind (vgl. hierzu Datenschild am Netzteil).
Das Netzteil mit dem Heizgerät verbinden (Abb.
15) und danach das Netzteil an das Stromnetz
anschließen (Abb. 16).
►►6.2. VOM NETZTEIL VERSORGTES
BATTERIELADEGERÄT (wo vorhanden):
AUSSCHLIESSLICH ORIGINALE AUFLADBARE
BATTERIEN
VERWENDEN,
SPANNUNG DEN TECHNISCHEN DATEN DES
GERÄTESCHILDES ENTSPRICHT.
Die aufladbare Batterie in ihre Aufnahme unter
der Heizgerätebasis einsetzen (Abb. 17).
Die aufladbare Batterie (beigepackt und/oder auf
Wunsch, je nach Modell) ist im Lieferzustand zum
Teil geladen. Damit die aufladbare Batterie die
volle Leistung erbringt, ist sie vor der erstmaligen
Verwendung im Original-Ladegerät vollständig
zu laden (jede Batterie benötigt ein spezifisches
Ladegerät). Die aufladbare Batterie ist mit einer
Temperaturkontrolle "NTC" ausgestattet, welche
die Ladung nur im Temperaturbereich zwischen
0°C und 40°C zulässt. Auf diese Weise wird eine
sehr lange Nutzdauer der aufladbaren Batterie
erzielt.
►►6.3. VOM NETZTEIL VERSORGTES
HEIZGERÄT (wo vorhanden):
Das Netzteil mit dem Heizgerät verbinden (Abb.
15) und danach das Netzteil an das Stromnetz
anschließen. (Abb. 16) (siehe Datenschild am
Heizgerät) Das Heizgerät schließt automatisch
die aufladbare Batterie aus. DAS HEIZGERÄT
DIENT NICHT ALS BATTERIELADEGERÄT.
Wird das Heizgerät vom Stromnetz versorgt, wird
die angeschlossene aufladbare Batterie nicht
geladen.
des
Heizgeräts
ist
geeigneter
Erdung
DEREN
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