Ein- und Ausschalten der Lampen (Abb. 1)
Nur für DA3010F, DA3011F
VORSICHT:
• Blicken Sie nicht direkt in die Lampe oder die Licht-
quelle.
Um die Lampe einzuschalten, starten Sie die Maschine.
Die Lampe beleuchtet dann die Spitze des Einsatzwerk-
zeugs. Um die Lampe auszuschalten, stoppen Sie die
Maschine.
HINWEIS:
• Wischen Sie Schmutz auf der Lampenlinse mit einem
trokkenen Tuch ab. Achten Sie sorgfältig darauf, dass
Sie die Lampenlinse nicht verkratzen, weil sich sonst
die Lichtstärke verringert.
MONTAGE
VORSICHT:
• Vergewissern Sie sich vor der Ausführung von Arbeiten
an der Maschine stets, dass sie ausgeschaltet und vom
Stromnetz getrennt ist.
Installieren des Seitengriffs (Zusatzgriffs)
(Abb. 3)
VORSICHT:
• Vergewissern Sie sich vor dem Betrieb stets, dass der
Seitengriff einwandfrei montiert ist.
Schrauben Sie den Seitengriff fest an die Maschine an.
Der Seitengriff kann je nach Bevorzugung auf der linken
oder rechten Seite der Maschine angebracht werden.
Montage und Demontage des Bohrers
Für DA3010, DA3010F
Führen Sie das Einsatzwerkzeug zum Montieren bis zum
Anschlag in das Bohrfutter ein. Ziehen Sie das Bohrfutter
von Hand an. Setzen Sie den Bohrfutterschlüssel in
jedes der drei Löcher ein, und drehen Sie ihn im Uhrzei-
gersinn. Ziehen Sie das Bohrfutter in allen drei Löchern
mit gleicher Kraft an.
Führen Sie den Bohrfutterschlüssel zum Demontieren
des Einsatzwerkzeugs nur in ein Loch ein, und drehen
Sie ihn entgegen dem Uhrzeigersinn, bevor Sie das
Bohrfutter von Hand lösen.
Für DA3011, DA3011F
Halten Sie den Klemmring fest und drehen Sie die Werk-
zeugverriegelung entgegen dem Uhrzeigersinn, um die
Bohrfutterbacken zu öffnen. Führen Sie das Einsatzwerk-
zeug bis zum Anschlag in das Spannfutter ein. Halten
Sie den Klemmring fest und drehen Sie die Werkzeug-
verriegelung im Uhrzeigersinn, um das Bohrfutter festzu-
ziehen.
Zum Entfernen des Einsatzwerkzeugs halten Sie den
Klemmring und drehen die Werkzeugverriegelung entge-
gen dem Uhrzeigersinn.
(Abb. 4)
(Abb. 5)
BETRIEB
Halten der Maschine (Abb. 6)
Halten Sie die Maschine bei der Arbeit mit der einen
Hand am Griffteil und mit der anderen am Seitengriff.
Bohrbetrieb
Bohren in Holz
Beim Bohren in Holz lassen sich die besten Ergebnisse
mit Holzbohrern erzielen, die mit einer Zentrierspitze
ausgestattet sind. Die Zentrierspitze erleichtert das Boh-
ren, da sie den Bohrer in das Werkstück hineinzieht.
Bohren in Metall
Um Abrutschen des Bohrers beim Anbohren zu vermei-
den, empfiehlt es sich, die Bohrstelle mit einem Zentrier-
körner anzukörnen. Setzen Sie dann die Spitze des
Bohrers in die Vertiefung, und beginnen Sie mit dem
Bohren.
Verwenden Sie Schneidflüssigkeit beim Bohren von
Metall. Eisen und Messing sollten jedoch trocken gebohrt
werden.
VORSICHT:
• Übermäßige
Druckausübung
bewirkt keine Beschleunigung der Bohrleistung. Im
Gegenteil; übermäßiger Druck führt zu einer Beschädi-
gung der Bohrerspitze und damit zu einer Verringerung
der Bohrerstandzeit sowie zu einer Verkürzung der
Lebensdauer des Werkzeugs.
• Beim Bohrungsdurchbruch wirkt ein hohes Rückdreh-
moment auf Maschine und Bohrer. Halten Sie daher
die Maschine mit festem Griff und lassen Sie Vorsicht
walten, wenn der Bohrer im Begriff ist, aus dem Werk-
stück auszutreten.
• Ein festsitzender Bohrer lässt sich durch einfaches
Umschalten der Drehrichtung wieder herausdrehen.
Dabei sollten Sie aber die Maschine gut festhalten,
damit sie nicht ruckartig herausgestoßen wird.
• Spannen Sie kleine Werkstücke stets in einen
Schraubstock oder eine ähnliche Aufspannvorrichtung
ein.
• Vermeiden Sie das Anbohren von Material, in dem Sie
verborgene Nägel oder andere Dinge vermuten, die
Klemmen oder Brechen des Bohrers verursachen kön-
nen.
WARTUNG
VORSICHT:
• Denken Sie vor der Durchführung von Überprüfungen
oder Wartungsarbeiten stets daran, die Maschine aus-
zuschalten und vom Stromnetz zu trennen.
Um die SICHERHEIT und ZUVERLÄSSIGKEIT dieses
Produkts aufrechtzuerhalten, sollten Reparaturen, Über-
prüfung und Austausch der Kohlebürsten und andere
Wartungs- oder Einstellarbeiten nur von Makita-Vertrags-
werkstätten oder Makita-Kundendienstzentren unter aus-
schließlicher
Verwendung
Originalersatzteilen ausgeführt werden.
auf
das
Werkzeug
von
Makita-
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