Fender FWG 2020 Manual De Instrucciones página 64

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Feldstärke des Empfangssignals - verhindert Störgeräusche.
Die gewählten Warnfunktionen sind im LOCK-Modus und im SETUP-
Modus aktiv.
Rehearsal - Soundcheck
Die Rehearsal-Funktion stellt maximal 6 Dropouts fest und zeichnet
den Zeitpunkt des Dropouts, die minimale Feldstärke an den beiden
Antennen sowie den maximalen Audiopegel auf. Die Ergebnisse kön-
nen Sie nach Beendigung der Aufzeichnung abfragen.
1. Aktivieren Sie die „Rehearsal"-Funktion des Empfängers und wäh-
len Sie „START", um die Aufzeichnung der Daten zu starten.
2. Schreiten Sie den Bereich ab, in dem Sie den Sender einsetzen
werden. Achten Sie dabei auf Stellen, wo die Feldstärke absinkt
und daher der Empfang kurzzeitig gestört wird („Dropouts").
3. Spielen Sie auf dem Instrument (möglichst laut).
4. Sie können die Aufzeichnung jederzeit abbrechen, indem Sie kurz
die Taste l drücken.
Mögliche Anzeigen:
"D1": Aufzeichnung beendet, Dropout Nr. 1 wird angezeigt.
"MIN RF": Aufzeichnung beendet, kein Dropout gefunden. Das
Display zeigt den minimalen gemessene HF-Pegel an.
"OVFL": Die Aufzeichnung wurde automatisch beendet, weil die
Zeit (16 Minuten) abgelaufen oder die Ergebnisliste voll ist.
Zum Abfragen der übrigen Ergebnisse drücken Sie kurz t oder u.
Dropouts werden wie folgt angezeigt (Beispiel 1):
Beispiel 1: Dropout Nr. 1 nach 124 Sekunden.
Die ersten Speicherplätze sind für Dropouts reserviert, die letzten
2 für den geringsten gemessenen HF-Pegel und den höchsten
gemessenen Audiopegel (Beispiel 2 und 3).
Beispiel 2: Minimaler HF-Pegel -85 dB.
Beispiel 3: Maximaler Audiopegel -5 dB.
Auf den letzten (bzw. vor dem ersten) Eintrag der Ergebnisliste
folgt die Option „EXIT".
Dropouts können Sie beheben, indem Sie den Empfänger oder die
Antennen anders positionieren. Hat dies keinen Erfolg, vermeiden
Sie diese kritischen Stellen.
Wenn am Empfänger der HF-Balken erlischt und die rote RF
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MUTE-LED aufleuchtet, bedeutet dies, dass kein Signal empfangen
wird oder der Squelch aktiv ist. Schalten Sie den Sender ein, gehen
Sie näher zum Empfänger bzw. stellen Sie den Squelch-Pegel so
ein, dass die grüne RF OK-LED aufleuchtet und der HF-Balken wie-
der einen Pegel anzeigt.
Squelch
Wenn der Empfänger keine störungsfreie Frequenz findet, über-
prüfen Sie das Antennensystem (Kabellängen, Booster, Power
Splitter, Verdrahtung).
Wenn
trotz
fehlerfreiem
HF-Grundrauschen verbleibt, können Sie versuchen, die
Ansprechschwelle des Squelch vorsichtig von -100 dBm auf -86
dBm anzuheben, um Rauschen bei geringer Feldstärke zu verhin-
dern. Achten Sie darauf, den Squelch-Pegel nie höher als unbe-
dingt nötig einzustellen. Der einstellbare Squelch schaltet den
Empfänger bei zu schwachem Empfangssignal stumm, so dass das
entsprechende Rauschen bzw. Eigenrauschen des Empfängers bei
fehlendem Empfangssignal nicht hörbar wird.
i
Je höher der Squelch-Pegel (-86 dB = Max., -100 dB
= Min.!), umso geringer wird die Empfindlichkeit des
Empfängers und damit die Reichweite zwischen Sender
und Empfänger.
Pilotton
Ist diese Funktion aktiviert, enthält das Empfangssignal ein kontinuier-
liches Signal einer definierten Frequenz (= Pilotton). Wird kein Pilotton
erkannt, wird der Audioausgang des Empfängers stumm geschaltet.
Factory Reset
Im Untermenü „FACTORY RESET" können Sie alle Parameter auf die
werksseitigen Einstellungen zurücksetzen.
Im Untermenü INFO können Sie verschiedene Informationen über
Ihren Empfänger abrufen, z.B.
- "V1.1": Firmware-Version
- "B 4--.50": Frequenzband
- "PV 1.0": Preset-Version
- "INTRO": Hier können Sie den beim Einschalten des Empfängers
angezeigten Namen zu ändern
Intro
Im Untermenü „INTRO" können Sie jederzeit einen neuen Namen ein-
geben und speichern. Sie können jede beliebige Kombination aus bis
zu 16 Buchstaben und Ziffern eingeben.
1. Wählen Sie das Untermenü "INTRO". Das erste Zeichen beginnt zu
blinken.
2. Wählen Sie mit den Pfeiltasten die gewünschten Zeichen.
Antennensystem
ein
Info
stabiles
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