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ACHTUNG:
Niemals eine GEL-Batterie mit einem nicht geeig-
neten Ladegerät laden. Die Anweisungen des Bat-
terie- und Ladegerätherstellers strikt folgen.
Um keine irreparablen Batterieschäden zu verursa-
chen, ist es unerlässlich, eine komplette Entladung zu
verhindern. Die Aufladung muss innert weniger Mi-
nuten nach Eintritt des blinkenden Signals entlade-
ner Batterien erfolgen.
HINWEIS: Die Batterien nie vollständig entladen las-
sen, auch wenn die Maschine nicht gebraucht wird.
Bei traditionellen Batterien, alle 20 Aufladungen den
Elektrolyt-Stand kontrollieren und eventuell mit des-
tilliertem Wasser nachfüllen.
ACHTUNG:
Für die Aufladung ist es notwendig, sich strikt an die
Anweisungen des Konstrukteurs oder seinem Wie-
derverkäufer zu halten. Alle Arbeitsgänge der Instal-
lation und Wartung müssen durch spezialisiertes
Personal durchgeführt werden. Gefahr von Gasex-
halation und Entweichen von Korrosionsflüssig-
keiten. Feuergefahr: nicht mit freien Flammen
herangehen.
ENTSORGUNG DER BATTERIEN
Es ist obligatorisch, die als gefährlicher Abfall klassi-
fizierte verbrauchten Batterien an ein autorisiertes
Unternehmen zu übergeben, das gemäss den gesetz-
lichen Normen für deren Entsorgung zuständig ist.
BATTERIEWÄCHTER
BEIM EINSCHALTEN ERSCHEINT AUF DEM DISPLAY
DIE REGULIERUNG DER BATTERIEKARTE:
GE 24: Karte reguliert für GEL-Batterien.
Pb 24: Karte reguliert für Blei-Batterien.
Der Batterieladeanzeiger (1) ist digital und gibt den
Prozentsatz des Ladungsstandes an. 90 ist der
Höchststand bis zu einem Minimum von 10, bei dem
der jeweilige Ladungsstand mit einer Reduktion von
jeweils 10% angegeben wird.
Ist der Ladungsstand bei 20%, beginnt das Display zu
blinken und man ist kurz vor dem Arbeitsende.
ACHTUNG:
Einige Sekunden nach Eintreten der vier blinkenden
Striche schaltet der Bürstenmotor automatisch aus.
Mit der restlichen Ladung ist es jedoch noch möglich,
den Trocknungsvorgang durchzuführen, bevor die
Maschine zur Ladestelle gebracht werden muss.
BETRIEBSSTUNDENZÄHLER
Die Maschine ist mit einem Stundenzähler ausgerüs-
tet, deren Ablesung auf dem gleichen Display des
Batterieanzeigers (1) erfolgt. Den Druckknopf (2) für
mehr als drei Sekunden drücken. Die erste Ablesung
zeigt die Arbeitsstunden an, und nach einigen
Augenblicken erscheinen die Minuten.
MONTAGE SAUGFUSS
Mit leicht angehobener Saugfusshalterung, die zwei
Gewindebolzen (1), die sich auf der oberen Seite des
Saugfuss befinden, in die Schlitze der Halterung glei-
ten lassen. Den Saugfuss durch Rechtsdrehung des
Hebels (2) blockieren.
Den Saugfußschlauch (3) in die Schlauchverbindung
stecken, bei dem auf deren richtige Position wie in
der Figur geachtet werden muss.
REGULIERUNG SAUGFUSS
Der Saugfuss, um gut trocknen zu können, muss am
hinteren Sauggummi eine gleichmãssige Biegung auf
der ganzen Länge aufweisen. Für die Regulierung ist
es notwendig, sich in Arbeitsbedingungen zu setzen,
d.h. mit eingeschaltetem Saugmotor und die Bürsten
funktionierend mit der Frischwassermenge.
Die untere Gummileiste ist zu viel gebogen
Druck wegnehmen, durch Drehen der Flügelmutter
(4) gegen den Uhrzeigersinn.
Die untere Gummileiste ist zu wenig gebogen
Druck erhöhen, durch Drehen der Flügelmutter (4)
im Uhrzeigersinn.
Die Biegung ist nicht gleichmässig
Die Saugfussneigung regulieren. Wird die Flügelmut-
ter (5) gegen den Uhrzeigersinn gedreht, erhöht sich
die Biegung in der Mitte, oder im Uhrzeigersinn, um
die Biegung auf den Seiten des Saugfuss zu erhöhen.
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Höhenregulierung
Wenn der Saugfussdruck und deren Neigung einmal
reguliert ist, muss dieser optimale Zustand festge-
setzt werden, bei dem die Räder den Boden streifen
müssen. Durch Drehen der Verstellungsschrauben (6)
gegen den Uhrzeigersinn senken sich die Räder und
durch Drehen im Uhrzeigersinn heben sie sich. Die
beiden Räder müssen in der gleichen Menge reguliert
werden.
Ein in der Nähe der zwei Rändelschrauben (6) be-
findlicher Aufkleber weist auf die Drehrichtung hin,
um die Höhe zu steigern oder zu verringern.
ACHTUNG:
Jede Bodenart hat eine spezifische Regulierung nötig.
Zum Beispiel, auf Zementböden (wo die Reibung
gross ist) ist wenig Druck notwendig, während auf
glatten Bodenflächen (Keramik) ein höherer Druck
notwendig ist.
Wird immer auf der gleichen Bodenfläche gearbeitet,
kann die Regulierung nur auf Grund der Gummiab-
nutzung � � ändern.
MONTAGE DER BÜRSTEN
1. Durch das Pedal (13) den Bürstenkopf anheben.
2. Den Schlüssel gegen den Uhrzeigersinn drehen.
3. Die elektrische Verbindung zum Bürstenmotor
entfernen, bei dem der Batteriestecker (1) getrennt
wird (1).
4. Mit angehobenem Bürstengehäuse, die zwei Flü-
gelschrauben (1) losschrauben und danach die Sei-
tenhalterung der Bürsten (2) entfernen.
5. Die Bürsten (3) in seine Sitze von der Seite der
Sechskantkupplung einfügen, bei dem beachtet wird,
die Kupplung am gegenüberliegenden Ende zu fin-
den und sie komplett einfügen.
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