3.2.2. Batterie-Verbindungskabel
Trennen Sie die Batterien vor dem Anschluss des Steckverbinders.
Vor der Inbetriebnahme unbedingt prüfen, ob der Ladegerättyp hinsichtlich Spannung & Strom zu den
Batteriebänken passt..
Prüfung der Ladespannung
Vor dem Anschluss der Batterien an das Ladegerät muss unbedingt ihre Polarität geprüft werden. Überprüfen Sie
auch die Spannung der Batterien mit Hilfe eines geeichten Voltmeters. Ein zu niedriger Spannungswert kann zur
Folge haben, dass das Ladegerät die Batterien nicht laden kann, bzw. eine irreversible Beschädigung erfolgt.
Die Garantie des Ladegeräts erlischt bei fehlerhaftem Anschluss.
Folgende Mindest-Leitungsquerschnitte müssen für Batterie-Verbindungskabel bis 3m Länge unbedingt eingehalten
werden:
Modell
CDS4 12-25, 24-12 und 24-20
CDS4 12-40 und 24-30
CDS4 12-60
Der Kabeltyp (H07-VK, MX...) muss vom Installateur je nach Anwendungstyp und den gültigen Normen festgelegt
werden.
Für die Ladeausgänge muss in jedem Fall ein PHOENIX CONTACT Steckverbinder verwendet werden. Wenn Sie
weniger als 3 Batterien haben, bleiben ungenutzte Ausgänge frei.
Modell
CDS4 12-25, 12-40,
24-12, 24-20 und 24-30
CDS4 12-60
Montage des Steckverbinder PHOENIX CONTACT
Nehmen Sie von links nach rechts folgende Anschlüsse vor:
-BAT, +BAT E, +BAT 1 und +BAT 2
•
- BAT (minus Batterieanlage)
•
+BAT E (plus Startbatterie)
•
+BAT 1 (plus Batteriebank 1)
•
+BAT 2 (plus Batteriebank 2)
CDS4-1M-2M-G - 04 DE.docx
Querschnitt der Batterie-Verbindungskabel
10mm²
16mm²
25mm²
Referenzen dieser Steckverbinder
PHOENIX CONTACT
PC 16/4-STF-10,16 BK
PC 35 HC/4-STF-15,00 BK
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