Nash BoatLife RIB 180 Guia Del Usuario página 13

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  • ESPAÑOL, página 42
• Achten Sie besonders auf Wind und Strömungen, da deren Schwankungen den Kraftstoffverbrauch beeinflussen.
• Wenn Sie vorhaben, in unbekannten Gewässern zu fahren, sollten Sie sich mit ortskundigen Personen über mögliche Gefahren
beraten.
• Informieren Sie immer eine Person an Land über Ihre Abfahrtszeit, Ihren Ausgangspunkt, Ihre Route und Ihre voraussichtliche Rückkehrzeit.
• Fahren Sie nicht im Dunkeln oder unter gefährlichen Bedingungen, wenn keine korrekte Navigationsbeleuchtung installiert ist.
• Verwenden Sie zum Aufpumpen des Bootes keine Druckluftquelle. Ein zu starkes Aufpumpen kann dazu führen, dass die Nähte und/oder Wände
reißen.
• Ob Ruder oder ein kleiner Außenbordmotor verwendet wird, hängt von den Bedingungen ab. Die Leistung reicht möglicherweise nicht aus, um
Strömungen, kleinen Kanälen oder flachem Wasser zu begegnen.
• Beachten Sie die für Ihr Boot zulässige Höchstleistung. Ein zu starker Motor kann die Manövrierfähigkeit und Stabilität beeinträchtigen.
• Statten Sie Ihren Außenbordmotor mit einem Kabel für den Not-Aus-Schalter aus. Dieser Schalter schaltet den Motor ab, wenn der Bediener, aus
welchem Grund auch immer, an der Schnur ziehen sollte.
• Prüfen Sie regelmäßig, ob der Motor sicher befestigt ist. Lose Schrauben können das Boot unkontrollierbar machen oder dazu führen, dass sich
der Motor löst!
WARNHINWEISE FÜR DIE NAVIGATION
• Alle Passagiere müssen im Inneren des Bootes sitzen und sich mit einer oder beiden Händen festhalten können. Setzen Sie sich nicht auf die
Luftkammern.
• Außenbordmotoren sind gefährlich. Ein unsachgemäßer Umgang mit Ihrem Beiboot kann zu schweren Verletzungen oder zum Tod führen.
• Rüsten Sie ein Boot niemals mit einem Motor aus, für den es nicht geeignet ist. Halten Sie Abstand zu Schwimmern und lassen Sie sie nicht an
das Heck des Bootes heran, wenn der Motor läuft.
• Vermeiden Sie schnelle Beschleunigungen, die dazu führen können, dass Passagiere über Bord fallen.
• Das Gewicht muss gleichmäßig verteilt werden. Beschleunigen Sie nicht plötzlich, wenn Ihr Boot motorisiert und nicht schwer beladen ist. Ein
schlecht kontrolliertes Boot kann zu Stabilitäts- und Manövrierproblemen führen.
• Vermeiden Sie Sandbänke und seichtes Wasser oder nähern Sie sich mit äußerster Vorsicht.
• Wenn eine der Kammern ein Leck hat, verlagern Sie die Last des Bootes auf die gegenüberliegende Seite. Versuchen Sie, das Leck mit der Hand
oder einem Gurt zu begrenzen, und steuern Sie so schnell wie möglich den nächsten sicheren Landeplatz an.
• Erlauben Sie Kindern nicht, das Boot unbeaufsichtigt von Erwachsenen zu fahren.
• Führen Sie Ihre Ruder immer an Ort und Stelle eingerastet mit.
ANLEGEN
• Benutzen Sie beim Anlegen am Ufer nicht den Motor.
• Vermeiden Sie scharfe Gegenstände, wenn Sie an den Steg oder das Ufer kommen.
• Ziehen Sie das Boot nicht über Felsen, Sand, Kiesel oder geteerte Flächen.
• Tragen Sie das Boot immer.
• Decken Sie das Boot ab, wenn Sie es für längere Zeit außerhalb des Wassers in der Sonne liegen lassen.
• Wenn Sie das Boot am Ufer liegen lassen, lassen Sie einen Teil des Bootes im Wasser liegen, um das Boot abzukühlen und einen Überdruck in
der Luftkammer zu vermeiden.
• Es wird nicht empfohlen, das Boot zu schleppen. Der vordere Ring ist nur zum Festmachen oder zum Befestigen einer Ankerleine gedacht.
FUSSPUMPE
WARNHINWEISE:
• Verwenden Sie zum Aufblasen des Bootes keine Druckluft. Ein zu starkes Aufpumpen kann zum Reißen der Nähte und/oder Wände führen.
• Verwenden Sie zum Aufpumpen Ihres Bootes die speziell dazu entwickelte Pumpe.
• Die Fußpumpe kann den Luftdruck liefern, der zum vollständigen Aufpumpen des Bootes erforderlich ist. Stecken Sie zum Aufpumpen den
Schlauch in das Auslassloch der Pumpe. Wir empfehlen Ihnen, die Fußpumpe aus Sicherheitsgründen immer mit an Bord zu führen.
• Vor einer längeren Reise sollten Sie das Boot 24 Stunden lang aufblasen, um sicherzustellen, dass alle Kammern vollständig luftdicht sind..
VORSICHT:
Überprüfen Sie vor dem Einsteigen immer, ob das Boot ausreichend aufgepumpt ist.
Boatlife Inflatables Instructions.indd 13
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