Wahl Des Schleifblattes - Bosch PDA 240 E Manual Original

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OBJ_BUCH-1700-001.book Page 9 Tuesday, June 19, 2012 3:11 PM

Wahl des Schleifblattes

Entsprechend dem zu bearbeitenden Material und dem ge-
wünschten Abtrag der Oberfläche sind unterschiedliche
Schleifblätter verfügbar:
Zur Bearbeitung sämtlicher
Holzwerkstoffe
Zum Vorschleifen, z.B. von rau-
en, ungehobelten Balken und
Brettern
Zum Planschleifen und zum Eb-
nen kleinerer Unebenheiten
Zum Fertig- und Feinschleifen
harter Hölzer
Zur Bearbeitung von
Farb-/Lackschichten bzw.
Grundierungen wie Füller und
Spachtel
Zum Abschleifen von Farbe
Zum Schleifen von Vorstreichfar-
be
Zum Endschliff von Grundierun-
gen vor der Lackierung
Zur Bearbeitung von extrem
harten Werkstoffen wie Stein,
Glas, Plexiglas, Autolack
Zum Vorschleifen
Zum Formschliff und Kantenbre-
chen
Zum Feinschliff bei Formgebung
Glanzschliff und Kantenrundung
Zum Nachbearbeiten bzw. Polieren, insbesondere von Metall
und Stein, verwenden Sie Vlies/Polierfilz.
Je nach gewünschter Oberflächengüte des Werkstücks sind
verschiedene Vliesarten bzw. Polierfilze zu verwenden.
Schleifplatte wechseln (siehe Bild B)
Schieben Sie den SDS-Schieber für Schleifplattenent-
riegelung 4 bis zum Anschlag nach rechts.
Nehmen Sie die Schleifplatte 6 ab.
Bosch Power Tools
Führen Sie die Schleifplatte 6 von unten gegen die
Schleifplattenaufnahme und drücken Sie diese fest an.
Schieben Sie den SDS-Schieber für Schleifplattenent-
riegelung 4 bis zum Anschlag nach links.
Ist beispielsweise die vordere Spitze des Schleifblattes abge-
Körnung
nutzt, kann auch die komplette Schleifplatte abgenommen
und – um 120° verdreht – wieder aufgesetzt werden.
40—240
Sonder-Schleifplatten
Sie können die mitgelieferte Schleifplatte 6 gegen eine als Zu-
behör erhältliche Sonder-Schleifplatte auswechseln.
Die Montage der Sonder-Schleifplatte erfolgt entsprechend
dem Wechsel der mitgelieferten Schleifplatte.
Das Aufsetzen und Abnehmen des jeweiligen Schleifblattes
erfolgt entsprechend dem Wechsel des Original-Schleifblat-
grob
40, 60
tes.
Lamellenschleifvorsatz (siehe Bild C)
80, 100,
mittel
120
Die Verwendung des Lamellenschleifvorsatzes 7 ermöglicht
Ihnen das Bearbeiten besonders schwer zugänglicher Stel-
len, wie z. B. Lamellen an Fenstern, Schränken oder Türen.
fein
180, 240
Schleifzunge, flach (siehe Bild D)
40—320
Die flache Schleifzunge 10 ermöglicht Ihnen das Bearbeiten
von schmalen Schlitzen und engen Zwischenräumen.
Sie kann an der Oberseite nachträglich mit einem Klettgewe-
be 9 zum Befestigen von Schleifblättern versehen werden.
Schleifzunge, oval (siehe Bild E)
Die ovale Schleifzunge 11 ermöglicht Ihnen das Bearbeiten
grob
40, 60
von Rundungen und Hohlkörpern oder von nach innen ge-
80, 100,
wölbten Flächen wie beispielsweise an Möbeln, Geländern
mittel
120
oder Heizkörpern.
180, 240,
Sie ist beidseitig mit einem Klettgewebe ausgestattet. So kön-
fein
320
nen doppelseitig Schleifblätter befestigt erden.
60—400
Betrieb
Inbetriebnahme
Beachten Sie die Netzspannung! Die Spannung der
Stromquelle muss mit den Angaben auf dem Typen-
grob
60
schild des Elektrowerkzeuges übereinstimmen. Mit
80, 100,
230 V gekennzeichnete Elektrowerkzeuge können
mittel
120
auch an 220 V betrieben werden.
180, 240,
Ein-/Ausschalten
fein
320, 400
– Schieben Sie zur Inbetriebnahme des Elektrowerkzeuges
den Ein-/Ausschalter 3 nach vorn in Position „I".
sehr fein
600, 1200
– Um das Elektrowerkzeug auszuschalten schieben Sie den
Ein-/Ausschalter 3 nach hinten in Position „0".
– Wenn Sie das Elektrowerkzeug nicht benutzen, schalten
Sie es aus, um Energie zu sparen.
Schwingzahl vorwählen
Die erforderliche Schwingzahl ist vom Werkstoff und den Ar-
beitsbedingungen abhängig und kann durch praktischen Ver-
such ermittelt werden.
Mit dem Stellrad Schwingzahlvorwahl 2 können Sie die benö-
tigte Schwingzahl auch während des Betriebes vorwählen.
Deutsch | 9
2 609 932 847 | (19.6.12)
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