BFT DEIMOS BT-MA Instrucciones De Uso página 35

Servomotor de baja tension para cancelas correderas de cremallera
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Verwaltung Sender-Datenbank.
Verwaltung Empfängerkollektiv.
Zur Nutzung dieser erweiterten Funktionen siehe die Betriebsanleitung von
UNIRADIO und den Programmierleitfaden CLONIX, die beide im Lieferumfang
der Einrichtung UNIRADIO enthalten sind.
15.4) MENÜ SPRACHE (SPRACHE)
Stellt die Sprache des eingebauten Displays ein.
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ITALIENISCH (ITA)
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FRANZÖSISCH (FRA)
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DEUTSCH (DEU)
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ENGLISCH (ENG)
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SPANISCH (ESP)
15.5) MENÜ GESAMTLÖSUNG (betriebsdaten)
Setzt die Steuerung auf die Werkseinstellungen zurück. Nach dem Reset.
15.6) DIAGNOSTIK UND ÜBERWACHUNG
Das Display auf der Steuerung QSC-D stellt sowohl im Normalbetrieb, als
auch im Störungsfall einige nützliche Informationen bereit.Diagnostik:Bei
Auftreten von Störungen erscheint auf dem Display eine Meldung mit
der Angabe, welche Vorrichtung geprüft werden muß:
PED
= Aktivierung Fußgängereingang
STRT
= Aktivierung Eingang START
STOP
= Aktivierung Eingang STOP
PHOT
= Aktivierung Eingang PHOT
BAR
= Aktivierung Eingang COST
FLT
= Aktivierung Eingang FAULT geprüfte Fotozellen
CLS
= Aktivierung Eingang CLOSE
OPEN
= Aktivierung Eingang OPEN
SWO
= Aktivierung Eingang Öffnungs-Endschalter
SWC
= Aktivierung Eingang Schließungs-Endschalter
TH
= Einschreiten Wärmeschutz Software
Sollte der Flügel auf ein Hindernis treffen, stoppt ihn die Steuerung und ver-
anlaßt die Richtungsumkehr, gleichzeitig zeigt das Display die Nachricht
"AMP".
Überwachung:
Während der Öffnung und Schließung stehen auf dem Display vier
voneinem Punkt getrennte Ziffern, z. B. 35. 4 0. Die Ziffern, die das maximal
erreichte Drehmoment des Motors (35) et le couple programmé (40).
Diese Werte gestatten die Korrektur der Drehmomenteinstellung.
Nähert sich das während des Vorganges erreichte maximale Drehmoment
empfindlich nahe dem im Parametermenü definierten Einstellwert, könn-
tensich zukünftig Betriebsstörungen ergeben, die auf vorzeitigen Verschleiß
oder kleine Verformungen des Flügels zurückgehen.
Es wird deshalb empfohlen, das erreichte maximale Drehmoment bei
der Installation anhand einiger Arbeitsvorgänge zu prüfen (die ersten
beidenZiffern), und im Parametermenü bei Bedarf einen etwa 15-20 Pro-
zentpunkte darüber liegenden Wert einzustellen.
15.7) MENU SELBSTREGISTRIERUNG (AUTOSET)
Hier wird das Drehmoment der Motoren selbstlernend eingestellt.
ACHTUNG! Das Autoset ist von Schließ-Endschalter aus vorzunehmen. Wird
versucht, die Funktion Autoset in einer anderen Position vorzunehmen, er-
scheint die Fehlermeldung: "nsvc" , und der Vorgang wird nicht ausgeführt.
VORSICHT!! Die Selbstregistrierung darf erst durchgeführt werden, wenn
die Flügelbewegung (Öffnung/Schließung), das richtige Ansprechen der
Endschalter und die Drehrichtung genau geprüft wurden.
Die passende Verlangsamungsgeschwindigkeit einstellen: sofort nach dem
Drücken des Knopfes OK erscheint die Meldung ".... .... ....", die Steuerung
veranlaßt einen Öffnungsvorgang ohne Verlangsamung und danach einen
Schließvorgang ohneVerlangsamung.Während dieserVorgänge wird die Hub-
dauer gespeichert. Danach veranlaßt die Steuerung einen zweiten Öffnungs-
vorgang mit Verlangsamung, gefolgt von einem zweiten Schließvorgang mit
Verlangsamung.Während dieserVorgänge wird automatisch das Drehmoment
eingestellt, das für die Flügelbewegung mindestens erforderlich ist.
Während dieser Phase ist es wichtig, daß die Lichtschranke nicht ver-
dunkelt wird, außerdem sind die Benutzung der Impulse START, STOP,
PED, CLOS, OPEN und des Displays zu unterlassen.
Wenn zum Abschluß das Autoset erfolgreich gewesen ist, zeigt die Steue-
rung den Hinweis "OK" und kehrt nach der Betätigung der Taste "OK" zum
Menü "Autoset" zurück
Nach Betätigung einer beliebigen Taste wird das Menü Selbstregistrie-
rung wieder aufgerufen.
Erscheint hingegen auf der Steuerung als Meldung "KO", so wurde die
Selbstregistrierung nicht erfolgreich abgeschlossen. Prüfen Sie, ob das Tor
verschlissen ist und ob sich die Flügel gleichmäßig bewegen.
Anschließend ist eine neue Selbstregistrierung erforderlich.
MONTAGEANLEITUNG
VORSICHT! Während der Selbstregistrierung funktioniert dieHinderniserfas-
sung nicht, der Installateur muß also persönlich die Bewegung der Anlage
im Auge behalten. Er hat sicherzustellen, daß sich keine Personen oder
sonstigen Objekte dem Aktionsradius der automatischen Toranlage nähern
oder sich dort aufhalten.
Werden Pufferbatterien verwendet, muß die Steuerung bei der Selbstregi-
strierung mit Netzspannung gespeist werden.
ACHTUNG: Die von der Autoset-Funktion eingestellten Drehmomen-
twertebeziehensichaufdenWertderVerlangsamungsgeschwindigkeit,
der beim Autoset anwesend war.
Wenn dieseVerlangsamungsgeschwindigkeit geändert wird, muß auch
die Autoset-Funktion erneut durchgeführt werden.
ACHTUNG:Überprüfen,daß derWert der Aufschlagkraft,der an den
von der Norm EN 12445 vorgesehenen Stellen gemessen wurde,
niedriger als der in der Bestimmung EN 12453 angegebene ist.
Eine falsche Einstellung der Empfindlichkeit kann zu
Personenund Sachschäden führen.
16) SERIELLER ZENTRALANSCHLUSS (Fig.20)
Die Steuerung QSC-D gestattet über spezielle serielle Ein- und Ausgänge
die zentral geführte Vernetzung mehrerer Anlagen (SCS11).Auf diese Weise
lassen sich mit einem einzigen Steuerbefehl sämtliche angeschlossene
automatische Anlagen öffnen und schließen.
Schließen Sie nach dem Schema in Fig. 20 sämtliche Steuerungen QSC-D
über zweiadrige Telefonkabel an.
Wird ein Telefonkabel mit mehreren Aderpaaren verwendet, sind unbedingt
die Drähte eines zusammengehörigen Aderpaares zu benutzen.
Die Länge des Telefonkabels zwischen zwei Apparaten darf 250 m
nicht überschreiten.
Nun muß jede Steuerung QSC-D passend konfiguriert werden, zuallererst
ist ein MASTER als Zentrale zu bestimmen, die sämtliche andere - zwingend
als SLAVE konfigurierte - Steuerungen kontrolliert (siehe Menü Logiken).
Wählen Sie außerdem eine Zonennummer von 0 bis 127 (siehe Menü
Parameter).
Die Zonennummer gestattet die Schaffung von Anlagengruppen; jede der
Steuerungen ist dann dem Zonen-Master unterstellt. Jede Zone kann nur
einen Master haben, der Master der Zone 0 kontrolliert auch die Slaves
der anderen Zonen.
Die Ringverbindung des seriellen Anschlusses (durch die Schraffierung
in Fig. 20 dargestellt), ist nur erforderlich, wenn mittels UNIPRO die Anzahl
der angeschlossenen Vorrichtungen geprüft werden soll.
16.1) Gegenüberliegende Schiebeflügel (Fig. 20A)
Mit Hilfe eines seriellen Anschlusses ist es möglich, die beiden gegenüber-
liegenden Schiebeelemente zentral zu steuern (Fig. 20A).
In diesem Fall veranlaßt die Mastersteuerung M1 gleichzeitig die Schließung
und Öffnung der Slavesteuerung M2.
Bei entgegengesetzt angeordneten Schiebeflügeln müssen die Steuerung
M1 (Master) und die Steuerung M2 (Slave) dieselbe Zonennummer haben,
innerhalb derselben Zone dürfen aber keine weiteren Vorrichtungen ange-
schlossen werden.
Wenn die Öffnungsrichtung einer der beiden Motoren nicht korrekt ist,
vertauschen Sie die Motoranschlüsse 1 und 2 sowie die Anschlüsse 6 und
7 für die Öffnungs- und Schließungsendschalter.
Die Sicherheitsvorrichtungen (Lichtschranken und Sicherheitsleisten) müssen
nach dem Anschlußschema in Fig. 20A angeklemmt werden.
Für den Anschluß geprüfter Sicherheitsvorrichtungen siehe die Ausführungen
in Abschnitt 13. Nehmen Sie die Anschlüsse an der Steuerung MASTER
vor, zur SLAVE-Einheit wird nur der Leiter von Klemme 24 geführt. An der
SLAVE-Steuerung muß TEST PHOT auf OFF gelassen werden.
Die Knöpfe Start, Open, Close, und der Timer-Kontakt sind im Normalfall
mit der Steuerung M1 (Master) zu verbinden.
Die Fußgängersteuerung wird an das Brett M2 (Slave) angeschlossen.
Für den Stopbefehl wird aus Sicherheitsgründen ein Knopf mit doppeltem
NC-Kontakt verwendet, der - wie in Fig. 20A dargestellt - mit beiden Steue-
rungen verbunden ist.
17) STATISTIKEN
Nach Anschluß des Programmiergerätes UNIPRO an die Steuerung, das
Menü STEUERUNG / STATISTIKEN aufrufen und die statistischen
Parameter durchlaufen:
- Softwareversion des Mikroprozessor der Platine.
- Anzahl der Vorgänge. Wenn Motore ausgetauscht werden, schreiben Sie
sich bitte die bis zu diesem Zeitpunkt durchgeführten Vorgänge auf.
- Anzahl Vorgänge seit der letzten Wartung. Wird automatisch bei jeder
Selbstdiagnose oder dem Verändern von Parametern auf Null gesetzt.
- Letzter Wartungszeitpunkt. Von Hand im entsprechenden Menü "War-
tungsdatum aktualisieren" eintragen.
- Anlagenbeschreibung. Hier können 16 Zeichen zur Benennung und De-
finition der Anlage eingegeben werden.
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DEIMOS BT-MA Ver. 10 -
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