Abb. 4
Abb. 5
Abb. 6
Abb. 7a
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Die drei Positionierungsstrahlen treffen auf dem Gesicht auf, wie in Abbildung
5 dargestellt; die ersten beiden Strahlen kennzeichnen die sagittale
Mittelebene und die Frankfurter Horizontale; der dritte Positionierungsstrahl
kennzeichnet die Spitze des oberen Eckzahns und wird zuletzt eingestellt.
Positionierung des Patienten für seitliche TMG-Untersuchungen.
Den Kopf des Patienten so positionieren, dass die Frankfurter Horizontale mit
dem waagrechten Positionierungsstrahl übereinstimmt (siehe Abbildung 4).
Hierzu ist es nicht notwendig, dass der Nacken des Patienten bewegt wird.
Um die Neigung des Kopfes zu regulieren, muss die Einheit lediglich mit den
Tasten für die Höheneinstellung nach oben oder unten verstellt werden. Der
Rücken des Patienten muss gerade sein.
Der
waagrechte
Positionierungsstrahl
Röntgenstrahlgenerator
Positionierungsstrahl kann nach oben oder unten verstellt werden, um an
unterschiedliche Kopfgrößen angepasst zu werden. Hierzu muss lediglich der
seitlich an der Laserquelle positionierte Hebel betätigt werden.
Der Positionierungsstrahl muss vom unteren Rand der Augenhöhle bis zum
oberen Rand des äußeren Gehörgangs verlaufen, so dass diese beiden
Punkte auf derselben Horizontalebene liegen, siehe Abbildung 4.
Die
Schläfenhalter
schließen.
Schläfenhalter, die sich durch eine einfache Berührung bedienen lassen. Die
Halter schließen, indem sie auf beiden Seiten rechts und links betätigt
werden, so dass die Position der Zeigefinger mit derjenigen der
berührungssensitiven Sensoren übereinstimmt. Die beiden Halter können
unabhängig voneinander bewegt werden, so dass Asymmetrien des
Schädels ausgeglichen werden können.
Sicherstellen, dass der Patient geradeaus nach vorne blickt. Denn auch
wenn es scheint, dass der Positionierungsstrahl korrekt entlang der sagittalen
Mittelebene verläuft, könnte der Kopf dennoch leicht zu einer Seite hin
gedreht sein.
Die Schläfenhalter fest an den Schädel des Patienten andrücken und die
Zeigefinger
wegnehmen.
elektromechanische Bremse mit deutlich hörbarem Einrasten blockiert. Nun
kann der Bediener die Hände wegnehmen.
Ein dritter Positionierungsstrahl zeigt die korrekte Position der Fokalschicht
des Röntgenapparats an. Für eine optimale Schärfeneinstellung muss der
Positionierungsstrahl
übereinstimmen (siehe Abb. 4).
Falls eine Untersuchung bei geschlossenem Mund durchgeführt werden
muss, genügt es, die Offset-Tasten für Re/Li
senkrechten Positionierungsstrahl genau auf dem Kiefergelenkkopf zu
positionieren.
Bei der Auswahl einer TMG-Untersuchung startet der Röntgenapparat per
Default im Betriebsmodus „geschlossener Mund" (siehe Abb. 7a).
GEBRAUCHSANLEITUNG
wird
angeordneten
Laser
hyperion
verfügt
Die
Schläfenhalter
mit
der
Position
von
einem
seitlich
am
erzeugt.
Der
über
hochmoderne
werden
durch
eine
des
Kiefergelenkkopfes
zu betätigen, um den
DE