TFA_No. 60.2500 Anleitung
Funkwecker mit Temperatur
1. Funktionen
• Funkuhr mit höchster Genauigkeit
• Mit Zeitzone und manueller Einstellmöglichkeit
• Weckalarm mit zwei Alarmzeiten
• Schlummerfunktion
• Anzeige von Wochentag und Datum
• Innentemperatur
• Hintergrundbeleuchtung
2. Bestandteile
LCD-Anzeige (Fig. 1)
A: Uhrzeit
B: Alarm 1, Alarm 2
C: Datum mit Wochentag
D: Innentemperatur
E: Funksignal
F: Alarmsymbol
Tasten (Fig. 2)
G: „SNOOZE/LIGHT" Taste
H: „TIME/SET" Taste
I: „+" Taste
J: „-" Taste
K: „AL 1" Taste
L: „AL 2" Taste
Gehäuse (Fig. 3)
M: Batteriefach
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29.07.2011
9:49 Uhr
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Funkwecker mit Temperatur
3. Inbetriebnahme
• Legen Sie die beigefügten Batterien 2 x 1,5 V AA in das
Batteriefach. Achten Sie auf die richtige Polarität beim Ein-
legen der Batterien.
• Ein kurzer Signalton ertönt und es werden alle LCD Seg-
mente für 2 Sekunden angezeigt.
• Die Uhr versucht nun, das Funksignal zu empfangen und das
DCF-Empfangszeichen blinkt. Wenn der Zeitcode nach
3-5 Minuten empfangen wurde, wird die funkgesteuerte
Zeit angezeigt und das DCF-Empfangszeichen bleibt ständig
im LCD stehen.
• Falls die Funkuhr kein DCF-Signal empfangen kann (z.B.
wegen Störungen, Übertragungsdistanz, etc.), kann die Zeit
manuell eingestellt werden. Das DCF-Empfangszeichen
verschwindet und die Uhr arbeitet dann wie eine normale
Quarz-Uhr (siehe 4.1 Manuelle Einstellung von Uhrzeit und
Kalender).
Empfang der Funkzeit
Die Zeitübertragung erfolgt von einer Cäsium Atom-Funkuhr,
die von der Physikalisch Technischen Bundesanstalt in Braun-
schweig betrieben wird. Die Abweichung beträgt weniger als
1 Sekunde in einer Million Jahren. Die Zeit ist kodiert und wird
von Mainflingen in der Nähe von Frankfurt am Main durch ein
DCF-77 (77.5 kHz) Frequenzsignal übertragen mit einer Reich-
weite von ca. 1.500 km. Ihr Funkwecker empfängt das Signal,
wandelt es um und zeigt immer die exakte Zeit an. Auch die
Umstellung von Sommer- und Winterzeit erfolgt automatisch.
Während der Sommerzeit erscheint „S" auf dem Display. Der
Empfang hängt hauptsächlich von der geographischen Lage
ab.
Im
Normalfall
sollten
1.500 km ausgehend von Frankfurt bei der Übertragung keine
Probleme auftauchen.
innerhalb
des
Radius
von
5