Zenit blue Manual De Primera Instalación página 6

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Blue-BluePRO - Übersetzung der originalen Gebrauchsanweisungen
Die vollständige Betriebs- und Wartungsanleitung und das technische Da-
tenblatt des Produkts stehen auf unserer Homepage www.zenit.com zur
Verfügung.
Vor Installation und Benutzung der Pumpe aufmerksam die nachfolgende Be-
triebsanleitung lesen.
Die Unversehrtheit des Gehäuses und seines Inhaltes prüfen, falls Defekte oder
Störungen festgestellt werden, die Installation abbrechen und den Hersteller be-
nachrichtigen.
1. BENUTZUNGSBEDINGUNGEN
Die Modelle DRBlue und APBlue sind für das Abpumpen von sauberem oder
leicht verschmutztem Wasser.
DE
Um auf einer Höhe von wenigen Millimetern über dem Boden ansaugen zu kön-
nen, kann das Ansauggitter bei den Versionen DRBlue abgenommen werden.
Der Betrieb mit nicht bedecktem Motor ist kurzzeitig möglich.
Das Modell DGBlue garantiert freien Durchgang von Feststoffen bis 50 mm
Korngröße und ist für Schmutzwasser geeignet.
Das Modell GRBlue kann für Schwarzwasser mit zerkleinerbaren Fasern ver-
wendet werden, die durch ein Shreddersystem in der Ansaugung zerkleinert
werden.
ACHTUNG Die geförderte Flüssigkeit könnte durch auslaufendes Schmieröl ver-
unreinigt werden.
2. INSTALLATION
Die Elektromotorpumpe muss beim Betrieb vollständig in die Flüssigkeit einge-
taucht sein, damit die ordnungsgemäße Kühlung des Motors gewährleistet ist
(Abb. 1 Seite 27).
Wenn die Pumpe in einen Schacht eingebaut wird, muss dieser so groß bemes-
sen sein, dass sich der Schwimmer (falls vorgesehen) frei bewegen kann.
Der Hersteller empfiehlt die Verwendung in Brunnen mit Abmessungen nicht
unter 500mm x 500mm x 500mm.
ACHTUNG Vergewissern Sie sich, dass die Tauchpumpe angefüllt ist, da sich
gelegentlich eine Luftblase im oberen Teil des Pumpengehäuses bilden kann,
die das Pumpen der Flüssigkeit verhindert.
ACHTUNG Vor der Installation bzw. vor dem Einschalten nach einer längeren
Stillstandzeit einer Elektromotorpumpe DRBlue 40/50 oder DGBlue 40/50 ist in
der nachstehend beschriebenen Weise sicherzustellen, dass sich die Welle frei
dreht (Abb. 2 Seite 27):
1.
die im Handbuch „Sicherheitshinweise" angegebenen Sicherheitsvorkehrun-
gen treffen;
2.
die Elektromotorpumpe umdrehen;
3.
(nur bei DRBlue) in das Loch in der Mitte des Sauggitters einen Torx-Schrau-
bendreher einführen;
4.
den Torx-Schraubendreher in die Feststellschraube des Laufrads einsetzen;
5.
den Schraubendreher drei-, viermal im Uhrzeigersinn und im Gegenuhrzei-
gersinn drehen, um sicherzustellen, dass sich das Laufrad frei dreht.
2.1 Ortsveränderliche Aufstellung (Abb. 3 Seite 27): Mit Hilfe eines Schlauch-
halteranschlusses den Auslass an einen Schlauch mit interner Spiralverstärkung
anschließen, dessen Durchmesser nicht kleiner als die Ausgangsöffnung der
Tauchpumpe ist.
Den Schlauch mit einer Metallschelle am Anschluss sichern.
2.2 Feste Aufstellung (Abb. 4 Seite 27): Die Tauchpumpe an eine Metallleitung
anschließen und ein Rückschlagventil und einen Absperrschieber anbringen.
Auf diese Weise wird die Stabilität der Pumpe durch die Rohrleitung gewähr-
leistet.
Möglich ist auch der Anschluss an Polyäthylenrohrleitungen mittels speziellem
Anschlussstück.
2.3 Mit Kopplungsfuß (Abb. 5 Seite 27): Zuerst den Kopplungsfuß mit Hilfe von
Dehnungsschrauben am Beckenboden befestigen. Die Druckleitung mit jeweili-
gem Rückschlagventil und Absperrschieber installieren.
Zwei Führungsrohre am Kupplungsfuß einsetzen und ihr oberes Ende mit dem
Abstandbügel befestigen, den Zenit zusammen mit dem Kupplungsfuß liefert.
Die Pumpe kann auf diese Weise herabgelassen und dabei durch eine am Griff
eingehängte, Kette oder ein Seil gehalten werden.
Mit Hilfe der beiden Führungsrohre wird sie perfekt am Fuß installiert.
3. SCHWIMMERSCHALTER
Die Tauchpumpe kann mit einem vollständig automatisch funktionierenden
Schwimmerschalter geliefert werden (Abb. 6 Seite 27).
Der Schwimmerschalter besitzt einen einstellbaren Takt und ermöglicht die Än-
derung der Ein- und Ausschaltstufen.
Sicherstellen, dass die Bewegung durch keinen Gegenstand behindert wird.
Die Kabel dürfen sich nicht verwickeln, verdrehen oder an Vorsprüngen im Be-
cken hängen bleiben (Abb. 7 Seite 27).
Wenn die Elektromotorpumpe keinen Schwimmerschalter hat, empfiehlt es sich,
einen oder mehrere Schwimmerschalter zum Steuern der Ein- und Ausschaltung
und zur Alarmauslösung im Becken zu installieren.
Bei Vorliegen von starken Turbulenzen ist es ratsam, die Schwimmerschalter an
einer im Becken angeordneten starren Stange zu befestigen.
Sicherstellen, dass die Mindeststufe nicht unter das obere Gehäuseschild der
6
Pumpe sinkt (Abb. 8 Seite 27).
4. STROMANSCHLÜSSE (Abb. 9-10 Seite 28)
• Allen Handlungen für den Anschluss an das Stromnetz müssen von qualifi-
ziertem Personal und unter Beachtung der geltenden Vorschriften ausgeführt
werden.
• Bei der Ausführung des elektrischen Anschlusses der steckerlosen Modelle
muss zuerst der gelbgrüne Leiter an die Erdleitung angeschlossen werden
und dann die anderen Leiter.
• Zur Gewährleistung der Sicherheit muss die Pumpe über einen FI-Schalter
mit einem Bemessungsfehlerstrom von höchstens 30 mA gespeist werden.
• Geräte ohne Stecker müssen fest an die elektrische Anlage angeschlossen
werden; die elektrische Anlage muss mit einem Schalter versehen sein, der
die allpolige Trennung der Pumpe vom Stromnetz gewährleistet. Der Schalter
muss direkt an die Anschlussklemmen angeschlossen sein und die Kontakte
aller Pole unterbrechen, sodass die vollständige Trennung gemäß Überspan-
nungskategorie III (4000 V) möglich ist.
• Der Motor der Pumpe ist gegen Überlast zu schützen. Hierzu auf den Haupt-
steuerkreis oder die elektrische Zuleitung der Pumpe einen Überlastschutz
(Motorschutzschalter) installieren. Die Schutzeinrichtung muss in Abhän-
gigkeit von den Nenndaten der Pumpe dimensioniert werden.
• Der Anlaufstrom bei Direktanlauf kann auch das Sechsfache des Nennstroms
betragen.
ACHTUNG Die Elektropumpe kann mit einer thermischen automatischen
Schutzvorrichtung ausgestattet werden, welcher sie vor Schäden bezüglich ei-
ner Überhitzung schützt.
Nachdem sie sich wieder abgekühlt hat, startet die Elektropumpe automatisch
erneut.
Vergewissern Sie sich vor der Installation, dass:
• die Stromleitungen nach geltender Vorschritt geerdet sind;
• das Stromkabel und jenes des Schwimmschalters, wenn vorhanden, nicht
beschädigt sind.
5. FESTLEGUNG DER ROTATIONSRICHTUNG DES IMPELLERS
(nur die Drei-Phasen-Modelle)
Bevor die Pumpe endgültig an das Drehstromnetz angeschlossen wird, ist ihre
Drehrichtung zu bestimmen.
Die Drehrichtung wird wie folgt bestimmt:
1.
die im Handbuch „Sicherheitshinweise" angegebenen Sicherheitsvorkehrun-
gen treffen;
2.
Die Pumpe waagrecht auf eine Seite legen.
3.
Provisorisch erst den gelb-grünen Schutzleiter und dann die Phasenleiter an
den Fernschalter anschließen.
4.
Personen und Gegenstände aus einem Bereich von mindestens einem Meter
um die Pumpe entfernen.
5.
Den Startschalter einen kurzen Augenblick betätigen.
6.
Dann während des Auslaufens durch den Saugstutzen kontrollieren, dass
sich das Laufrad gegen den Uhrzeigersinn dreht.
Sollte es sich in die andere Richtung drehen, zwei Phasen am Fernschalter ver-
tauschen und erneut kontrollieren.
Nach der Kontrolle der Drehrichtung die Position der Anschlüsse der Phasen-
leiter KENNZEICHNEN, den provisorischen elektrischen Anschluss wieder AB-
KLEMMEN und die Pumpe an der vorgesehenen Stelle einbauen.
6. GARANTIE
Zenit verpflichtet sich zur Reparatur oder zum Austausch des Produkts, falls die
Mängel auf Konstruktions-, Verarbeitungs- oder Montagefehler zurückzuführen
sind und Zenit rechtzeitig innerhalb des Garantiezeitraums angezeigt werden.
Von der Garantie ausgeschlossen sind Schäden aufgrund von:
• normalem Verschleiß;
• unsachgemäßer Handhabung, Installation und Verwendung;
• Betrieb mit Hilfe von nicht ordnungsgemäß angeschlossenen Steuersyste-
men;
• Eingriffen von Personen ohne die erforderliche Fachausbildung;
• Verwendung von anderen als Originalersatzteilen.
ACHTUNG Jede Änderung, die ohne Genehmigung des Herstellers an dem
Produkt vorgenommen wird, kann zu Gefahrensituationen führen, die Leistung-
smerkmale beeinträchtigen und das Erlöschen der Garantie nach sich ziehen.
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