Funktionen Der Folientastatur; Darstellung Im Lcd-Display - Phoenix Contact MCR-f-UI-DC Manual De Usuario

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6. Funktionen der Folientastatur

Taster kurz drücken: Der berechnete Ausgangswert wird angezeigt.
Ein erneutes Drücken schaltet zum aktuellen Eingangsmesswert zurück.
Taster kurz betätigen (< 0.5 sec): Schaltet das Modul in den
Editiermodus für Frequenz-Eingangssignale
Taster min. 2 Sekunden betätigen: Schaltet das Modul in den
Editiermodus für Analog-Eingangssignale
Taster zusammen kurz betätigen (< 0,5 sec.):
+
Schaltet das Modul in den erweiterten Editiermodus
Taster zusammen kurz betätigen: Beendet den Editiermodus,
+
ohne eventuell getätigte Einstellungen zu speichern
Übernimmt im Editiermodus die aktuelle Einstellung und
wechselt automatisch zum nächsten Wert.
Sonderfunktion der Taster im Editiermodus
Im Editiermodus für Impuls-Eingangssignale und für Analog-Eingangssi-
+
gnale bewirkt das Tippen auf die Enter-Taste
stern
bzw.
ein beschleunigtes abwärts- bzw. aufwärtszählen.
+
Durch Unterbrechen des Tastendrucks und anschließendes Tippen ist
eine Feineinstellung möglich.
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Einstellen der Filtertiefe des Analogausgangs bei Verwendung von
Frequenzen als Eingangsgröße (Einstellbereich 1...15).
Diese Funktion ist nur über die Folientastatur konfigurierbar.
Einstellen des analogen Ausgangswertes bei
Messbereichsunterschreitung
(Einstellbereich 0,00...24,00 mA, bzw. 0,00...12,00 V).
Einstellen des analogen Ausgangswertes bei
Messbereichsüberschreitung
(Einstellbereich 0,00...24,00 mA, bzw. 0,00...12,00 V).
Einstellen des analogen Ausgangswertes bei Drahtbruch bzw.
nicht vorhandenem Eingangssignal
(Einstellbereich 0,00...24,00 mA, bzw. 0,00...12,00 V).
Speichern. Durch Drücken der
Parameter gespeichert.
Durch Drücken der
die eingestellten Parameter zu speichern.
Durch Drücken der
Default-Werte überschrieben. Die Parameter des Frequenzeingangs und
des Analogeingangs bleiben hiervon unberührt.
7.2. Darstellung des Schaltausgangs
Transistor schaltet bei Überschreitung von "High Setpoint" auf "High",
bei Unterschreitung von "Low Setpoint" auf "Low" (mit Hysterese).
Transistor schaltet bei Überschreitung von "High Setpoint" auf "Low",
bei Unterschreitung von "Low Setpoint" auf "High" (mit Hysterese).
Transistor schaltet bei Unterschreitung von "High Setpoint" auf "High".
Transistor schaltet bei Überschreitung von "High Setpoint" auf "High".
Transistor ist permanent geschaltet.
Transistor ist permanent nicht geschaltet.
Transistor schaltet zwischen "Low Setpoint" und "High Setpoint" auf
"High".
Transistor schaltet bei Unterschreitung von "Low Setpoint" und
bei Überschreitung von "High Setpoint" auf "High".
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zusätzlich zu den Ta-
-Taste werden die eingestellten
-Taste wird der Einstellmodus abgebrochen, ohne
-Taste werden die aktuellen Einstellungen durch

7. Darstellung im LCD-Display

7.1. Darstellung im Einstellbereich
Frequenz-Eingang für NAMUR, 2-, 3- und 4-Draht-Sensoren,
inkrementale Drehgeber mit Gegentakt und HTL-Ausgangssignal und
Dry Contact. Die Einstellung erfolgt optional in Hz/kHz oder Umdrehung
pro Minute (RPM), kRPM [Displayanzeige: kRM] / MRPM [Displayanzei-
ge: MRM].
Frequenzeingang für NAMUR-Sensoren mit Drahtbruch und Kurzschlus-
serkennung. Die Einstellung erfolgt optional in Hz/kHz oder RPM/
kRPM [Displayanzeige: kRM] / MRPM [Displayanzeige: MRM].
Stromeingang 0...20 mA
Spannungseingang 0...10 V
Einschaltverzögerungszeit des Schaltausgangs.
(Einstellbereich 0...30 sec., Defaultwert = 0,00 sec.)
Ausschaltverzögerungszeit des Schaltausgangs.
(Einstellbereich 0...30 sec., Defaultwert = 0,00 sec.)
Einstellen der POWER ON-Verzögerungszeit (Schaltausgang)
(Einstellbereich 0...30 sec., Defaultwert = 1,00 sec.). Der Schaltausgang
reagiert während dieser Zeit nicht auf Ereignisse. Diese Funktion ist nur
wirksam direkt nach dem Einschalten der Versorgungsspannung.
Einstellen der Drahtbruch-Erkennungszeit
(Einstellbereich 0,2...10,1 sec., Defaultwert = 10,1 sec.).
Wird innerhalb dieser Zeit kein Eingangssignal erkannt, so erscheint im
Display der Text "no Input" und die Ausgänge verhalten sich entsprechend
ihrer Einstellungen
Einstellen des Endwerts
(Einstellbereich 75...125 %, Defaultwert = 100 %)
Einstellen des Nullpunktes in Abhängigkeit vom vorher gewählten
Ausgangssignal: (Einstellbereich -5...+5 mA / -2,5...+2,5 V;
Defaultwert = 0 mA / 0 V)
Einstellung des Teilungsfaktors von 0,1 bis 9999 (Defaultwert = 1,0).
Langsame Positionieraufgaben erfordern mehrfach unterteilte Lochschei-
ben (Faktor > 1). Drehzahlerfassung eines Motors am Getriebe erfordert
einen kleinen Teilungsfaktor (Faktor < 1).
7.3. Meldungen im Betriebszustand
Messbereichsunterschreitung.
Diese Meldung blinkt im Wechsel mit der aktuellen Frequenz, wenn der
eingestellte untere Messbereich unterschritten wird.
Messbereichsüberschreitung.
Diese Meldung blinkt im Wechsel mit der aktuellen Frequenz, wenn der
eingestellte obere Messbereich überschritten wird.
Kein Eingangssignal.
Diese Meldung blinkt aus folgenden Gründen:
1. Kein Sensor angeschlossen!
2. Bei NAMUR: a) Kurzschluß oder b) Drahtbruch!
3. Kurzschluß Frequenz <-> GND!
4. Innerhalb der eingestellten Drahtbruch-Erkennungszeit (l.br.time)
wurde kein Eingangssignal festgestellt.
7.4. Menüführung
Im Editiermodus zeigt ein Pfeil auf die jeweils einzustellende Funktion.
Zero
Full Scale
Analog
Digital
Low
High
Input
Input
Output
Output
Setpoint
Setpoint
9
11
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