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Konfigurationsmodus
Zum System Caberg JUST SPEAK gehört eine Software für PC Windows, mit der alle Systemfunktionen bequem und einfach konfiguriert werden
können.
Um das Konfigurationsprogramm nutzen zu können, ist Folgendes erforderlich:
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PC Windows (Windows XP oder höher);
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Bluetooth® Peripherie;
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Microsoft .NET Framework 3.5 (Mindestanforderung)
Mit der Konfigurationssoftware können folgende Optionen vorgegeben werden:
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Name des Helms
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Lautstärke im Interfon-Modus
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Lautstärke beim Hören von Musik in Stereo (A2DP, Bluetooth® MP3 Player)
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Lautstärke im aktivem Anrufmodus
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Lautstärke des Radios
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Stereo-Modus (Wichtig! Das System ist als Default auf den Mono-Modus eingestellt, um der in den meisten Ländern geltenden Straßenver-
kehrsordnung zu entsprechen)
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Abschalten des rechten Kopfhörers
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Definition der Helme von Freunden
Sobald die gewünschte Konfiguration erstellt wurde, muss diese auf dem Computer gespeichert werden, um sie zu einem späteren Zeitpunkt editieren
zu können. Bei ausgeschaltetem Helm drücken Sie gleichzeitig lang die Tasten
LED schnell blinkt. Auf diese Weise wird das Kommunikationsset in den Konfigurationsmodus versetzt.
Im Konfigurationsmodus wählen Sie die zuvor gespeicherte Konfiguration und drücken die entsprechende Senden-Taste der Konfiguration.
Wählen Sie dann unter den Bluetooth® Vorrichtungen Ihren Helm aus und senden Sie. Mit einem doppelten, hohen Ton wird dann die erfolgte Konfigu-
ration bestätigt, während ein doppelter, tiefer Ton auf einen Fehler aufmerksam macht. In jedem Fall schaltet sich die Leiterplatte automatisch ab.
Funktion befreundeter Helm
Die Funktion befreundeter Helm dient dazu, die Verknüpfungsprozedur zwischen Helmen zu vereinfachen. Eine Verknüpfung kann mit bis zu 10
Helmen erfolgen.
Jedes System JUST SPEAK wird mit einem unmissverständlichen Code identifiziert (Friend Address).
Für jeden befreundeten Helm können folgende Daten eingegeben werden:
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Name des befreundeten Helms (zwingend erforderliche Eingabe)
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Friend Address (zwingend erforderliche Eingabe)
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Telefonnummer (nicht zwingend erforderliche Eingabe)
Beim Einschalten versucht der Helm immer wieder, eine Verbindung zu einem der in die Liste aufgenommenen, befreundeten Helme aufzubauen. Die
Häufigkeit wird immer geringer, um die Batterien zu schonen.
Sobald eine Verbindung zu einem der befreundeten Helme steht, hat dieser Helm solange Vorrang vor den anderen, bis die Kommunikation nicht
absichtlich unterbrochen wird.
Sollte der Abstand zwischen den beiden Helmen (oder die Umgebungs- und Straßenbedingungen) dergestalt sein, dass die Kommunikation unterbro-
chen wird, versucht das System automatisch 3 Minuten lang, die Verbindung erneut herzustellen. Sollte dies nicht gelingen, bittet das System mit einer
Tonsequenz aus tiefen und hohen Tönen um Zustimmung, die Verbindung zum befreundeten Helm mit einem Telefonanruf herstellen zu dürfen (Dies
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und
, bis ein dreifaches, helles Tonsignal ertönt und das