Einbau Des Bus-Zubehörs; Adressierung Der Bus-Fotozellen Seite - Genius BRAIN 15 Instrucciones Para El Uso

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7.
Flügel 2 startet die Öffnungsbewegung.
8.
Einen OPEN-Befehl senden, um den Beginn des Verlangsa-
mungsbereichs festzulegen, und warten, bis der mechani-
sche Endanschlag beim Öffnen angefahren wird.
9.
Wenn der Flügel 2 stillsteht, beginnt der Ablauf der Pau-
senzeit. Nach Ablauf des gewünschten Zeitraums einen
OPEN-Befehl senden.
10. Flügel 2 startet die Schließbewegung.
11. Einen OPEN-Befehl senden, um den Beginn des Ver-
langsamungsbereichs festzulegen, und warten, bis der
mechanische Endanschlag beim Schließen angefahren wird.
12. Flügel 1 startet die Schließbewegung.
13. Einen OPEN-Befehl senden, um den Beginn des Ver-
langsamungsbereichs festzulegen, und warten, bis der
mechanische Endanschlag beim Schließen angefahren wird.
14. Wenn der Flügel 1 den mechanischen Endanschlag beim
Schließen erreicht hat, ist die Setup-Phase abgeschlossen.
Der Vorgang wurde korrekt ausgeführt, wenn die LED LD4
und LD5 erlöschen. Anderenfalls blinken die LED LD4 und
LD5, und der Setup-Vorgang muss wiederholt werden.
Mit dem MANUELLEN SETUP-VORGANG wird der
Standardwert für die Flügelverzögerung beim Schließen
festgelegt. Zum Ändern des Werts ist eine Programmie-
rung der zweiten Stufe erforderlich (siehe Abschnitt 6.3.4).
Die Werte für Pausenzeit und Flügelverzögerung sowohl
beim Schließen als auch beim Öffnen können anhand der
Programmierung der Parameter der zweiten Stufe ohne
Wiederholung des Setup-Vorgangs geändert werden.
6.3.3 P
rOgrAMMIErUNg dEr LOgIk
Insgesamt sind durch wiederholte Betätigung der Taste SW3 sieben
Betriebslogiken anwählbar.
Die angewählte Logik wird dann von der LED LD7 angezeigt.
Die Anzahl der Aufleuchtvorgänge entspricht der angewählten
Logik:
Tab. 3 - Auswahl-Logik
Logik
"A"
Automatik
"E"
Halbautomatik
"AP"
Automatik "Schrittbetrieb"
"EP"
Halbautomatik "Schrittbetrieb"
"A1"
Automatik 1
"b"
Halbautomatik "b"
"C"
Totmann
6.3.4. P
rOgrAMMIErUNg dEr
Um zum Menü der 2. Stufe Zugang zu haben, wird die Taste SW2
SPEED 2,5 Sekunden lang gedrückt. Die beiden SETUP-LEDs
leuchten fest. Bei dieser Modalität übt die SPEED-Taste eine
Menügleitfunktion aus. Zur Identifizierung der verschiedenen Menüs
wird die Anzahl der Blinkvorgänge berücksichtigt.
Zur Einstellung des Parameterwerts die Taste LOGIC benutzen. Das
Menü kann sequentiell abgerollt werden und durch 2,5-Minuten-lan-
gen Druck der Taste SPEED wird das Menü der 2. Stufe verlassen.
Tab. 4 - Erweiterte Programmierung
Druck
Blinken
SW3
LD7
1
1
2
2
3
3
4
4
5
5
6
6
7
7
2. S
TUfE
Leitfaden für den Installateur
1
Windschutz
1
2
Druckstoß
2
3
Soft-touch
3
4
Vor-Blinken
4
Verzögertes
5
Öffnen des
5
Flügels
Verzögertes
6
Schließen des
6
Flügels
7
Pausenzeit
7
Für das Menü 6 und 7 die Taste LOGIC die gewünschte
Zeit lang gedrückt halten. Die einstellbare Zeit liegt
zwischen 0 und 4,25 Minuten.
6.3.5. L
-
AdEN dEr dEfAULT
EINSTELLUNgEN
Um die Default-Einstellungen rückzustellen, folgendermaßen
vorgehen:
1.
Die Karte aktivieren und die SETUP-Taste gedrückt halten.
2.
Die beiden SETUP-LEDs schalten abwechselnd ein
(Bahnübergang-Betrieb).
3.
Die Karte führt den Reset der Parameter durch.
4.
Solange die SETUP-Taste gedrückt gehalten wird, ist die
Bewegung gesperrt.
5.
Sobald die SETUP-Taste losgelassen wird, blinken die
beiden LEDs LD4 und LD5.
6.
Die Default-Konfiguration wird geladen und es kann ein
neues Setup begonnen werden.
6.3.6. d
EfAULTPArAMETEr
Die Defaultparameter sind:
Windschutz
Druckstoß
Soft-touch
Vorblinken
Verzögertes Öffnen des Flügels
Verzögertes Schließen des Flügels
Pausenzeit
7.EINBAU DES BUS-ZUBEHÖRS
Diese Karte ist mit einer BUS-Schaltung ausgerüstet, die leicht den
Anschluss einer hohen Anzahl an entsprechend programmierten
BUS-Zubehörteilen (zum Beispiel bis zu 16 Paar Fotozellen) einfach
durch die Verwendung von zwei Kabeln ohne Polarität ermöglicht.
Nachfolgend sind Adressierung und Speicherung der BUS-
Fotozellen beschrieben.
Für weitere zukünftige Zubehörteile wird auf die spezifischen
Anweisungen verwiesen.
7.1. Adressierung der BUS-fotozellen
Wichtig: Sowohl dem Sender als auch dem Empfänger
ist dieselbe Adresse zuzuordnen.
Sicherstellen, dass die verschiedenen Paare Fotozellen
unterschiedliche Adressen haben (das heißt, zwei
oder mehreren Paaren darf nicht dieselbe Adresse
zugeordnet werden).
Wenn kein BUS-Zubehör verwendet wird, ist der BUS-
Verbinder frei zu lassen (J10 – Abb. 1).
BRAIN 15
Pagina 49
1
SI
2
SI
3
SI
4
SI
5
SI
Zählung von
6
verzögert Blatt
7
Zählen Zeit Pause
NO
NO
NO
NO
SI
10 Sekunden
30 Sekunden.
NO
NO
NO
NO
NO

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