Nice Moonbus MOFB Manual Del Usuario página 8

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1) Hinweise
!
Die vorliegende Anleitung ist nur für technisches Personal bestimmt,
das für die Installation qualifiziert ist. Keine im vorliegenden Heft enthal-
tene Information kann als interessant für den Endbenutzer betrachtet
werden! Die vorliegende Anleitung bezieht sich auf die Photozellen
MOFB-MOFOB und darf für andere Produkte nicht benutzt werden.
Vor Beginn der Installation müssen alle Anweisungen genau gelesen werden:
unsachgemäße Bedienung oder Anschlussfehler könnten die Sicherheit oder
den korrekten Betrieb der Vorrichtung beeinträchtigen.
2) Beschreibung und Einsatz
Die Photozellen MOFB und MOFOB sind Präsenzdetektoren (Typ D gemäß
Norm EN 12453), die an Torautomatismen benutzt werden können und es
ermöglichen, Hindernisse auf der optischen Achse zwischen Sender (TX) und
Empfänger (RX) wahrzunehmen.
Für einen leichten Anschluss aller Vorrichtungen an der Steuerung mit nur zwei
Drähten sind die Photozellen mit "BlueBus" Kommunikation ausgestattet. Alle
Photozellen werden einfach parallel geschaltet, und je nach der gewünschten
Funktion wählt man dann die Adressierungsbrücken (siehe Tabelle 1).
Die nicht schwenkbare Ausführung MOFB wird überall benutzt, wo die Befe-
3) Installation
!
Alle Installationsarbeiten müssen ohne Spannung zur Anlage aus-
geführt werden; die Pufferbatterie muss, falls vorhanden, abgetrennt
werden.
Die Installation nach Überprüfung folgender Punkte durchführen:
1. Bei Benutzung der festen Photozelle MOFB, die nicht verstellt werden
kann, ist sicher zu stellen, dass die Befestigungsfläche ein korrektes Zen-
trieren von TX mit RX ermöglicht. Die Photozellen wie in Abb. 1a und 1b
befestigen.
2. Die Photozellen je nach Automatisierung und den erforderlichen Funktionen
positionieren. Die vorgesehenen Positionen in den Abbildungen 2, 3 und 4
überprüfen und die Überbrückungen gemäß Tabelle 1 ausführen.
4) Adressierung und Erlernung der Vorrichtungen
Dank dem besonderen "BlueBus" Kommunikationssystem erkennt die Steue-
rung die Photozellen durch Adressierung mit speziellen Überbrückungen und
den Photozellen werden die korrekten Detektionsfunktionen zugeteilt. Die
Adressierung muss sowohl an TX als auch an RX ausgeführt werden (die Über-
brückungen müssen an TX und an RX gleich sein). Weiter ist zu prüfen, dass
keine anderen Photozellenpaare mit derselben Adressierung vorhanden sind.
1. Die Photozellen je nach ihrer Funktion adressieren und die Überbrückungen
gemäß Tabelle 1 ausführen. Nicht benutzte Überbrückungen im dazu vor-
gesehenen Raum unterbringen, gemäß Abbildung 6.
Anmerkung: für eine genauere Beschreibung der verschiedenen Funktionen
jeder Adressierung wird auf die Bedienungsanleitungen der Steuerungen oder
Schnittstellen mit "BlueBus".
Anmerkung: Um Interferenzprobleme zwischen den verschiedenen "Blue-
Bus" Vorrichtungen zu vermeiden, die Sender und Empfänger der Photozel-
len wie auf den Abbildungen 2a und 2b gezeigt anordnen.
2. An der Steuerung das Programmierverfahren der Vorrichtungen ausführen,
wie in Abschnitt "Erlernung der angeschlossenen Vorrichtungen" in der
Anleitung der verschiedenen "BlueBus" Schnittstellen oder Steuerungen
angegeben.
Anmerkung: Falls die Photozelle als Ersatz einer bereits vorhandenen Photozel-
le benutzt wird, müssen die Überbrückungen genau wie jene der ersetzten Pho-
tozelle ausgeführt werden; eine Erlernung ist in diesem Fall nicht erforderlich.
3. Verstellung der schwenkbaren Photozellen MOFOB: Diese Ausführung
kann für eine einwandfreie Fluchtung auf nicht optimaler Unterlage
geschwenkt werden. Hierzu wie in Abbildung 8 gezeigt vorgehen. Die
Schraube etwas lockern und den beweglichen Teil langsam schwenken,
danach die Schraube wieder festziehen. Den Meldungen der LED "L" fol-
gen: je langsamer die LED blinkt, desto besser ist die Zentrierung. Für bei-
de Ausführungen MOFB und MOFOB ist die Zentrierung optimal, wenn die
LED sehr langsam blinkt; ein langsames Blinken ist akzeptierbar, ein
schnelles Blinken weist dagegen auf eine schlechte Zentrierung hin.
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• Die Photozelle darf ausschließlich durch direkte Interpolation von TX und RX
funktionieren; der Gebrauch durch Reflexion ist verboten.
• Die Photozelle muss bleibend auf einer festen und vibrationsfreien Fläche
angebracht werden.
• Für die elektrischen Anschlüsse geeignete Leiter verwenden, wie in den
Anleitungen der Steuerungen angegeben.
• Die Photozellen MOFB-MOFOB können nur an Steuerungen mit "BlueBus"
Technologie angeschlossen werden.t
stigungsflächen eben sind und TX mit RX korrekt zentriert werden kann. Falls
eine solche Zentrierung nicht direkt möglich ist, wird die Benutzung der
schwenkbaren Ausführung MOFOB empfohlen.
Die Photozellen MOFB und MOFOB können zusammen mit den neuen Vor-
richtungen "FT210B" benutzt werden (siehe Abb. 2a und 2b). FT210B ist eine
Vorrichtung mit "BlueBUS" Technologie, mit der das Problem der elektrischen
Anschlüsse von Schaltleisten an beweglichen Torflügeln gelöst werden kann
(für eine vereinzelte Beschreibung wird auf die Anleitung der Vorrichtung
FT210B verwiesen).
Wenn die Photozelle als Öffnungsvorrichtung funktionieren soll (siehe Abb.
2a, 2b, 3, 4 und die Adressierungen FA1 und FA2 in Tabelle 1), muss die
Überbrückung zwischen "A" sowohl an TX als auch an RX durchgeschnit-
ten werden, wie auf Abbildung 5 gezeigt.
3. Das Stromkabel an den dazu vorgesehenen Klemmen von TX und RX
anschließen. TX und RX müssen miteinander und mit der "BlueBus" Klem-
me der Schnittstellen bzw. Steuerungen parallelgeschaltet werden (wie in
Abbildung 5 gezeigt). Eine Polung ist nicht zu beachten.
Tabelle 1
Photozelle
FOTO
FOTO II
FOTO 1
FOTO 1 II
FOTO 2
FOTO 2 II
FOTO 3
FA1
(Überbrückung A an TX und RX
durchschneiden, wie in Abb. 5)
FA2
(Überbrückung A an TX und RX
durchschneiden, wie in Abb. 5)
Überbrückungen
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