2. Den Ring auf dem Drehgriff
(4) in den Griff ziehen und
dann den Griff drehen, um
den Fräser anzuheben oder
abzusenken. Den Ring an
der gewünschten Tiefe
loslassen und ihn nach oben
„herausspringen" lassen.
Hierdurch wird der Fräser an der gewünschten Tiefe
arretiert.
3. Den Einstichhebel insbesondere bei großen
Schnitttiefen arretieren.
Feineinstellung
Nur bei Drehgriffregelung.
1. Die Einstich-Wähltaste (5)
lösen und sicherstellen,
dass der Einstich-
Sperrhebel (15) gelöst ist.
Wenn die
Feinanpassung
(2) gedreht wird und
der Einstich-Sperrhebel arretiert ist, beginnt die
Feinanpassung zu klicken und die Frästiefe bleibt
unverändert.
2. Den Feineinstellungsknopf
(2) im Uhrzeigersinn drehen,
um die Frästiefe zu erhöhen,
und gegen den Uhrzeigersinn
drehen, um die Frästiefe zu
verringern.
Wenn das Ende
des Frästiefenein-
stellungsbereichs erreicht ist, erhöht sich der
Widerstand an der Feinanpassung beim Drehen und
die Mikokurbel beginnt, zu klicken.
3. Den Einstichhebel insbesondere bei großen
Schnitttiefen arretieren.
EINSETZEN UND WECHSELN DER FRÄSER
1. Netzschalter ausschalten und warten, bis sich die
zurückschiebbare Schalterabdeckung schließt. (Die
zurückschiebbare Schalterabdeckung kann nicht
geöffnet werden, wenn die Spannzange arretiert ist.)
2. Die Oberfräse umdrehen
oder auf ihre Seite legen.
Wenn der Motor komplett
stillsteht, die Oberfräse
mittels Grobeinstich oder
Drehgriffregelung bis zur
maximalen Schneidtiefe
D
eindrücken.
Sicherstellen, dass der Tiefenanschlag
(7) vollständig zurückgezogen ist (siehe
„Tiefenanschlag und Zylinder"). Die Spannzange
36
Funktionen
müsste jetzt durch den Boden hervorstehen, wodurch
ein leichter Zugang mit einem Maulschlüssel möglich
ist.
3. Den Fräser (21) vollständig
in die Spannzange einsetzen
und dann die Spannzange
leicht mit dem Maulschlüssel
(23) drehen, damit es den
Fräser einspannt. Sobald
der Fräser eingespannt
ist, den Maulschlüssel im
Uhrzeigersinn drehen, um den Fräser festzuziehen.
4. Die Oberfräse wieder auf eine normale Frästiefe
zurückstellen. Dadurch wird die Spannfuttersicherung
gelöst und die zurückschiebbare Schalterabdeckung
freigegeben, so dass der Netzschalter zugänglich wird.
REDUZIERHÜLSE
Für Fräser mit kleinen Schaften (z. B. ¼") wird eine
Reduzierhülse (6) mitgeliefert.
Wenn die Spannzange der Oberfräse arretiert ist (siehe
oben), die Reduzierhülse in die Spannzange einsetzen.
Den Fräser mit dem kleinen Schaft in die Spannzange
einsetzen und festziehen.
VARIABLE DREHZAHLREGELUNG
Drehzahleinstellungen für die Oberfräse sind nicht
kritisch - generell sollte die höchste Drehzahl, die nicht
zu Brandspuren auf dem Werkstück führt, verwendet
werden. Sofern angegeben, immer die maximalen
Drehzahlbeschränkungen des Fräser-Herstellers
befolgen.
Ein Betrieb bei reduzierter Drehzahl erhöht die Gefahr
einer Beschädigung der Oberfräse durch Überlastung.
Sehr langsame
Vorschubgeschwindigkeiten und/oder mehrere flache
Frässchnitte verwenden.
Der Drehzahlsteller (14) ist von
1 bis 5 markiert, was in etwa
den nachstehenden Drehzahlen
und Fräserdurchmessern
entspricht. Das Einstellrad
drehen, um die gewünschte
Drehzahl auszuwählen.