Grohe Tectron Instrucciones De Montaje página 4

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Betriebserlaubnis
Die Anlage darf nur in den Ländern Deutschland, Frankreich,
Belgien, Spanien, Italien, Niederlande, Dänemark, Norwegen,
Schweiz, Österreich und Portugal in Betrieb genommen
werden.
Sicherheitsinformationen
• Die Installation darf nur in frostsicheren Räumen vorgenom-
men werden.
• Die Steuerelektronik ist ausschließlich zum Gebrauch in ge-
schlossenen Räumen geeignet.
• Bei beschädigter äußerer Anschlussleitung des Transforma-
tors und des Steuergerätes muss dieser vom Hersteller oder
dessen Kundendienst oder einer gleichermaßen qualifizier-
ten Person ersetzt werden, um eine Gefährdung zu vermei-
den.
• Beim Reinigen der Armatur (des Urinals) ist darauf zu ach-
ten, dass der Fliesenrahmen hinter dem die Elektronik in-
stalliert ist nicht direkt mit Wasser bespritzt wird.
• Um einen optimalen Wasserschutz zu erhalten, ist der
Fliesenrahmen abzudichten.
• Nur Originalersatz- und Zubehörteile verwenden.
Die Benutzung von anderen Teilen führt zum Erlöschen der
Garantie und der CE-Kennzeichnung.
Anwendungsbereich
Wandeinbaukasten geeignet für:
• direkten Anschluss an Kaltwasserversorgung
• Urinalbecken
Bei ungünstigen Reflexionseigenschaften eines Beckens
kann es vorkommen, dass die Elektronik einen Benutzer
nicht richtig erkennt. Bei Unklarheiten vor der Installation
bei GROHE nachfragen, ob das ausgesuchte Urinal und die
Elektronik zusammenpassen.
Technische Daten
• Mindestfließdruck:
• Betriebsdruck:
• Empfohlener Fließdruck:
• Prüfdruck:
• Temperatur:
• Rohrleitung:
• Anschlussgewinde:
• Integrierte Vorabsperrung
1
Zulassungen und Konformität
0682
; 0700 !
!
Dieses Produkt entspricht den Anforderungen der ent-
sprechenden EU-Richtlinien.
Die Übereinstimmungserklärungen können unter der folgen-
den Adresse angefordert werden:
GROHE Deutschland Vertriebs GmbH
Zur Porta 9
D-32457 Porta Westfalica
Rohinstallation
Bei der Installation beachten:
• Der Abstand zwischen Steuergerät und Sensor darf
max. 50m betragen.
• Das Steuergerät muss für Wartungsarbeiten leicht zugäng-
lich sein.
• Um Nachlaufwasser zu vermeiden, Zuführungsleitungen
von unten mit Steigung im letzten Abschnitt zum Becken-
eingang verlegen, siehe Klappseite II, Abb. [1].
• Bei Montage in einer abgehängten Decke Zuführungslei-
tungen mit einer Schleife von unten zum Beckeneingang
verlegen.
• Es können mehrere Verlängerungskabel miteinander ver-
bunden werden, siehe Ersatzteile, Klappseite I.
Steckverbindungen isolieren!
• Der Sensor wird bei Keramikbecken im Normalfall hinter
dem Becken installiert.
Der Sensor hinter dem Keramikbecken darf nicht
überfliest werden.
Bei Edelstahlbecken ist der Sensor oberhalb des
Beckens zu platzieren.
1. Einbauwand vorfertigen, Maßzeichnungen auf Klappseite I
beachten.
2. Gegebenenfalls Löcher für den Wandeinbaukasten (A)
und den Sensorkasten (C) erstellen, siehe Klappseite II,
Abb. [9].
Schlitze für die Rohrleitungen (F) und (G) gemäß
DIN 1053 erstellen.
Schlitze für das flexible Leerrohr (E) für das Steuerkabel
und die Elektroinstallation erstellen.
3. Einbautiefe entsprechend Abb. [2] beachten.
4. Rohbauschutz (B) abziehen, siehe Abb. [3].
5. Öffnungen für Rohrleitungen, das flexible Leerrohr, Leitung
zum Transformator sowie Befestigungslöcher aus dem
Wandeinbaukasten (A) herausbrechen, siehe Abb. [4].
6. Wandeinbaukasten (A) waagerecht, senkrecht und parallel
0,5 bar
zur Wand ausrichten, siehe Abb. [5].
max. 5 bar
7. Zur besseren Befestigung des Wandeinbaukastens (A)
1 – 5 bar
können Schrauben, Scheiben und Dübel verwendet
16 bar
werden.
max. 40 °C
8. Rohbauschutz (D) vom Sensorkasten (C) abziehen,
DN 15
siehe Abb. [6].
G ½
9. Öffnung für das flexible Leerrohr aus dem Sensor-
kasten (C) herausbrechen, siehe Abb. [7].
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