Dea NET24N Instrucciones De Uso página 118

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NUR TYPE 00 - 01 - 03: Endspielraum gegen Anschlag ZU: Regelt den letzten Laufabschnitts gegen den
Anschlag, so das ein eventuelles Hindernis in diesem Bereich als Anschlag gesehen wird, damit keine
Reversirung statt findet. Bei Antriebe mit Encoder gibt der Wert die Anzahl der Motorumdrehungen an, bei
Antriebe ohne Encoder ist es in % des maximale Laufweges ausgedruckt.
Achtung: Bei Antrieben ohne Encoder, wenn P036 (Verlangsamungsdauer in ZU) >10 %, ist dieser
Endspielraum gleich wie die Verlangsamungsdauer.
NUR TYPE 02: Bereich der Zwangsabschaltung am Endanschlag ZU: Regelt den letzten Laufabschnitt
gegen den Anschlag, so das ein eventuelles Hindernis in diesem Bereich als Anschlag gesehen wird, damit
keine Reversierung stattfindet. Der eingestellte Wert gibt die Rotordrehzahl an.
NUR TYPE 00 - 01 - 03: Anpressdruck gegen Anschlag: 0 = deaktiviert (der Anpressdruck wird automatisch
berechnet). >0 = (Antriebe mit Encoder) ist es in % des Drehmomentes des letzten Laufabschnitt ausgedruckt.
>0 = (Motoren ohne Encoder) wird im letzten Laufabschnitt erneut die Höchstgeschwindigkeit eingesetzt.
NUR TYPE 02: Stellt die Kraft der Zwangsabschaltung am Endanschlag ein wodurch die Dauer mit P059
eingestellt wird.
Energy-saving: 0 = deaktiviert; 1 = schaltet die Steuerung nach 10 Sek. Inaktivität die Ausgänge 24V und das
Display ab. Diese werden beim ersten Startbefehl wieder eingeschaltet (Empfohlen bei Batterieversorgung
bzw. Solarbetrieb).
Achtung: bei aktivem „Energy-saving" steht die Funktion SAS nicht zur Verfügung.
Achtung: bei aktivem „Energy-saving" darf für die Versorgung des Zubehörs, ausschließlich der stabilisierte
Ausgang 24V_ST verwendet werden.
Ausgang Elektroschloss (Klemme 14-15): 0 = „Boost" Anschluss Elektroschloss (Art: 110); 1 = Ausgang
gesteuert über den Eingang ELOCK_IN im Impulsmodus. (z.B: Treppenlichtautomat); 2 = Ausgang gesteuert
über den Eingang ELOCK_IN im Schrittmodus. (z.B: Licht); 3 = Ausgang Elektrobremse für reversierbare
Motoren, (z.B: Schiebetorantrieb „REV"); 4 = Ausgang 24V für ein Elektroschloss über externes Relais.
(E-Schlösser mit hoher Leistung); 5 = Ausgang 24V für Elektromagnetschloss am Schrankenbaum
(Art. 1010/M); >5 = Ausgang 24V gesteuert über Eingang ELOCK_IN mit Ausschaltverzögerung (z.B:
Durchgangsbeleuchtung) (der eingestellte Wert gibt die Ausschaltverzögerung in Sekunden an).
Laufrichtungsumkehrung: 0 = Auslieferungszustand; 1 = werden die Motoranschlüsse vertauscht. Vermeidet
ein Umverdrahten von Hand, wenn zu umständlich.
Achtung: Beim Ändern dieses Parameters müssen Sie die Parameter für die Öffnungs- und Schließendschalter
ändern.
Nicht benutzt
Zykluszähler für Wartunganfrage: 0 = wird der Zähler auf Null gesetzt und die Wartungsanfrage wird
deaktiviert. >0 = wird die Anzahl der Zyklen (x 500) angegeben die zu erreichen sind, bevor die Steuerung
ein Vorblinken vor jedem Start von zusätzlichen 4 s ausführt, um die programmierte Wartung anzuzeigen.
Z.B: Wenn P065=050, Anzahl Zyklen = 50x500=25000
Achtung: Bevor im Wartungszählwerk ein neuer Wert eingegeben wird, muss dieses mit P065=0 zurückgesetzt
werden. Erst dann P065=„neuer Wert" eingeben.
Blinklampenausgang: 0 = Ausgang intermittierend; 1 = Ausgang Dauerspannung (für Blinkleuchten, die
selber blinken).
SAFETY 1
SAFETY 2
116
Betriebsart Kontaktleisteneingang „SFT": 0 = immer aktiv; 1 = nur in ZU; 2 = nur in
ZU und vor jedem Start; 3 = nur in AUF; 4 = nur in AUF und vor jedem Start. Wie bei der
Hinderniserfassung über den internen Quetschschutz-Sensor, verursacht die Aktivierung der
Eingänge SFT1 und SFT2 die Ganz- oder Teilreversierung, je nach Einstellung des Parameters
P055 (Reversierungsdauer bei Hinderniserkennung in AUF) und P056 (Reversierungsdauer bei
Hinderniserkennung in ZU).

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