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Hydraulikverbindungen dürfen nur von entsprechend geschultem Fachpersonal montiert werden.
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Vermeiden Sie Knicke! Hochdruckschläuche richten sich unter Druck aus.
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Vor dem Installieren des Geräts ist eine vorbereitende Überprüfung folgender Punkte
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des Hydrauliksystems vorzunehmen: Ölzulauf, Pumpe (Gängigkeit), Filter, Ölleitungen,
Kolbenstangen, Dichtigkeit (äußerlich).
Obwohl das Gerät in beiden Fließrichtungen verwendet werden kann, gibt es eine
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bevorzugte Richtung, die durch den längeren Pfeil auf der Konsole angegeben ist. Bei
Verwendung des Durchflussmessers für Umkehrflussmessungen kann die Genauigkeit je
nach Viskosität, Dichte und Kompressionsfähigkeit des Öls schwanken.
Das Gerät muss über flexible Schläuche von 3 bis 6 ft (1 bis 2 Metern) Länge mit dem
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Hydraulikkreis verbunden werden.
Schnellkupplungen sind dabei hilfreich, um Zeit zu sparen. Achten Sie darauf, dass die
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Schläuche lang genug sind, damit das Gerät sicher an der Maschine verwendet werden kann.
Die Schläuche und Verschraubungen am Zulauf müssen eine angemessene Größe für
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den zu messenden Durchfluss haben. Um genaue Messwerte zu erhalten, sollten Sie auf
Winkelverschraubungen, Drehverschraubungen usw. am Zulauf- und Auslassanschluss verzichten.
Durch Verwendung flexibler Schläuche lässt sich das Gerät besser von Schwingungen
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isolieren, die oft auftreten.
Die internen Berstscheiben dienen zum Schutz des Geräts, nicht der hydraulischen
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Installation. Vergewissern Sie sich stets, dass geeignete Entlastungsvorrichtungen zum
Schutz der Installation vorhanden sind.
Alle Hydraulikverbindungen sollten durch geschultes Fachpersonal hergestellt werden. Der Durchmesser der
Bohrungen an Ein- und Auslassverbindungen sollte zur Vermeidung von Venturi- oder Verengungseffekten
dem Durchmesser des Durchflussmessers ähneln.
Durchflussmesser in typischer Einbaulage.
Installationsanleitung
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