Intersurgical i-gel Instrucciones De Uso página 9

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  • ESPAÑOL, página 10
Diese Anleitung ist keine vollständige Bedienungsanleitung für das i-gel.
Ausführliche Informationen finden Sie im i-gel Benutzerhandbuch, das Sie auf Anfrage von Intersurgical
erhalten.
i-gel ist ein nicht aufblasbares Epiglottis-Einwegbeatmungsgerät, das zur IPPV-Beatmung (Spontaneous or
Intermittent Positive Pressure Ventilation, intermittierende Überdruckbeatmung) in der Anästhesie eingesetzt
wird.
Größen
Wählen Sie die korrekte i-gel-Größe:
GRÖSSE
GEWICHT (kg)
3
30-60
4
50-90
5
90+
Wenn die Dichtung nicht ausreicht, wählen Sie eine größere Größe.
Check vor dem Einsatz
Prüfen Sie vor Verwendung des Beatmungsgeräts, ob eine Obstruktion der Atem- und Magenwege oder eine
Blockierung durch Fremdkörper vorliegt.
Vorbereitung vor dem Einsatz
1. Stets Handschuhe tragen.
2. Die i-gel-Verpackung öffnen und auf einer ebenen Fläche das Tablett und den Deckel mit dem Gerät
herausziehen (Abb. 1).
3. In der Minute vor der Zuführung von Sauerstoff den Deckel entfernen und eine pillengroße Menge Gleitmittel
auf Wasserbasis auf die glatte Innenfläche geben (Abb. 2, 3).
4. Das i-gel an der integrierten Bisssperre fassen und die Vorder-, Rückseite und die seitlichen Seiten des Cuffs
mit Gleitmittel bestreichen (Abb. 4, 5, 6, 7).
5. Das i-gel vor dem Einführen wieder auf das Tablett legen (Abb. 8).
Empfohlene Einführungstechnik
1. Das mit Gleitmittel bestrichene I-gel fest an der integralen Bisssperre fassen. Das Gerät so halten, dass die
i-gel Cuff-Öffnung zum Kinn des Patienten weist (Abb. 9).
2. Der Patient sollte sich in der Beatmungsposition (wie in Abb. 9 gezeigt) befinden. Dabei ist sein
Kopf ausgestreckt und der Nacken zurückgebogen Das Kinn sollte vor Einführen des i-gel vom
Anästhesieassistenten sanft nach unten gedrückt werden.
3. Die weiche Spitze vorne in Richtung zum harten Gaumen hin in den Mund des Patienten einführen.
Das Gerät nach unten und hinten gleiten lassen, dabei sanft aber beständig drücken, bis heftiger Widerstand
spürbar ist.
WÄHREND DES EINFÜHRENS KEINE ÜBERMÄSSIGE KRAFT AUF DAS GERÄT AUSÜBEN. BEIM
EINFÜHREN DES GERÄTS MÜSSEN KEINE FINGER ODER DAUMEN IN DEN MUND DES PATIENTEN
EINGEFÜHRT WERDEN.
Sollte bereits in einem frühen Stadium der Einführung ein Widerstand spürbar sein, wird eine‚
Dreifachbewegung' oder ein ‚Einführen mit tiefer Drehung' empfohlen.
4. Die Spitze des Beatmungsgeräts sollte sich zu diesem Zeitpunkt in der oberen Ösophagusöffnung befinden
(Abb. 10a) und der Cuff am laryngealen Rahmen anliegen (Abb. 10b). Die Schneidezähne sollten auf der
integralen Bisssperre liegen (Abb. 10c).
5. Während der Anästhesieassistent das i-gel mit Klebestreifen (Abb. 11) festklebt oder es festbindet (Abb. 12),
das i-gel in Position halten.
Das i-gel sollte gemäß den anerkannten Verfahren zum Atemwege-Management für Epiglottis-Beatmungsgeräte
eingesetzt werden.
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