IMER STEP 120 Manual De Uso, Mantenimiento Y Repuestos página 44

Enfoscadora
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Vor dem Schleppen der Maschine (nur Version ohne Mischer und
nur in Ländern, in denen dies gesetzlich gestattet ist) die Deichsel
korrekt so positionieren, dass die Kupplung bei waagrechter Ma-
schine und waagrecht liegendem letzten Deichselelement auf der
Höhe des Schlepphakens liegt, die diversen Deichselelemente
korrekt anziehen, das Sicherheitskabel einhängen, das Lichtkabel
anhängen, den Luftdruck der Reifen kontrollieren (...Bar) sowie
die Funktionstüchtigkeit der diversen Leuchtvorrichtungen, sich
vergewissern, dass auf der Maschine keine Elemente der Ver-
putzmaschine oder Material wie Säcke, Schläuche, Werkzeug
usw. sind und dass sich die Maschine im Allgemeinen in einem
ordentlichen Zustand befindet.
ABB. 4
9. INSTALLATION
Die Verputzmaschine an einem ausreichend belüfteten Ort so
aufstellen, dass sie weder während der Arbeit noch bei der an-
schließenden Reinigung ein Hindernis darstellt und die Schläuche
so kurz wie möglich gehalten werden können.
Die Maschine je nach Einsatz
- an einer Stelle mit genügend Freiraum aufstellen, falls mit
gebrauchsfertigen Materialien in Säcken oder mit der als Sonde-
rausstattung erhältlichen Mischmaschine gearbeitet wird.
- unter der Auslassöffnung eines Mischers, falls die Materialien
vor Ort gemischt werden.
Die Maschine muss stets eben aufgestellt werden: bei nach unten
geneigter Schneckenpumpe kann das Material leichter austreten
(Abb. 5).
Die Schläuche ohne enge Kurven oder Knicke von der Maschine
bis zur Auftragsstelle des Produkts verlegen. Falls der Schlauch
in die Höhe geführt wird, muss er am Gerüst oder an sonstigen
Stützpunkten befestigt werden.
Das für die Anwendung erforderliche Zubehör anschließen oder
montieren.
ABB. 5
IMER INTERNATIONAL S.p.A.
SPTEP 120
10. ANSCHLÜSSE
10.1 STROMANSCHLUSS (siehe Abb. 6)
Stromanschluss (Steckdose, Sicherungen, Kabel) konform
sind mit den Vorgaben in Tab. 1.
Die Stromversorgungsleitung muss über eine Schutzvor-
richtung gegen Überströme (z. B. mittels Sicherungen und Ma-
gnetschutzschalter) und gegen indirekte Berührungen (z. B. mit
einem Fehlerstrom-Schutzschalter max. 30 mA) geschützt sein.
Um übermäßige Spannungsabfälle zu vermeiden, sind bei der
Dimensionierung des Versorgungskabels die Betriebsströme und
die Länge der Leitungen zu berücksichtigen.
Keine Kabeltrommeln als Verlängerungen verwenden. Das Ver-
sorgungskabel muss für häufige Bewegungen ausgelegt und mit
einer reibfesten Ummantelung ausgestattet sein (z.B. H07RN-F).
Vor dem Anschluss an das Stromnetz der Verputzmaschine
ist sicherzustellen, dass alle Sicherheitsvorkehrungen korrekt
positioniert und in gutem Gebrauchszustand sind. Insbesondere
muss das Trichtergitter montiert, das Verlängerungskabel in gutem
Zustand, Steckdosen und Stecker müssen trocken sein.
Das Versorgungskabel an den Stecker der Verputzmaschine (Abb.
6, Pos. 1) anschließen. Der Speisestecker mit 2 Polen + Erdung
Einphasenstrom, 3 Polen + Erdung Drehstrom und der Anschluss
für die Fernbedienung 3 Pole + Erdung (GELB) müssen vom
mobilen Typ IP67 sein.
Die als Sonderausstattung erhältliche Mischmaschine wird an die
Steckdose der Verputzmaschine angeschlossen (Abb. 6, Pos. 2).
10.2 LUFTANSCHLUSS
NUR ZUM SPRITZEN
Die Luftdruckleitung direkt an die Pistole angeschlossen, wie bei
Bedienung der Maschine über die eingebaute Druckluftsteuerung
(siehe Abschn. 4.2).
Die Maschine kann elektrisch über das beigestellte Kabel ge-
steuert werden.
Sollte der Kompressor nicht automatisch anspringen, einfach die
rote Drucktaste auf dem Leistungsdruckwächter in der Kabine
drücken (sowohl bei der Drehstrom-, als auch der Einphasen-
stromversion, Abb. 6.1).
Kompressors können zu einer Beschädigung des Elektro-
motors führen.
Achtung - an undichten Stellen austretende Luft kann mehrma-
liges Anlassen mit weniger als 15 Sekunden Abstand zwischen
den einzelnen Startversuchen zur Folge haben und damit eine
Beschädigung des Elektromotors des Kompressors.
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- Prüfen, ob Versorgungsspannung, Netzfrequenz und
ABB. 6
- Kurz nacheinander wiederholte Startversuche des
ABB. 6.1
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