Den Chokehebel 12 (Fig. C) auf die
„OPEN" Position (links) stellen.
H I N W E I S
Die CLOSED Position des Choke-
hebels reichert das Kraftstoffge-
misch für das Starten des KALTEN
Motors an. Die OPEN Position lie-
fert das richtige Kraftstoffgemisch
für den normalen Betrieb nach
dem Starten, und für das Neustar-
ten eines warmen Motors.
Stellen Sie den Gashebel 11 (Fig. D) auf
Halbgas.
Den Anlassergriff (Fig. E) greifen und ihn
langsam anziehen. Der Widerstand wird
hart an einer bestimmten Position, die
dem Druckpunkt entspricht. Das Seil ein
bisschen von diesem Punkt zurückspulen
lassen, und dann kraftvoll anziehen.
VORSICHT:
NIEMALS das Anlasserseil auf den ganzen
Weg bis zum Ende ziehen.
NIEMALS das Anlasserseil nach dem Zie-
hen loslassen. Lassen Sie es zurückspu-
len.
Lassen Sie den Motor mit dem Seilzug-
starter an.
Lassen Sie die Rüttelplatte 2 Minuten
warmlaufen auf mittlerer Drehzahl.
Erhöhen Sie die Motordrehzahl mit dem
Gashebel auf die gewünschte Einstellung,
bevor Sie mit dem Stampfen anfangen.
1.4.4
Stoppen
Drehen Sie den Gashebel auf Standgas
zurück.
Schalten Sie die Zündung aus.
Drehen Sie den Benzinhahn zu.
Vor einer möglichen Einlagerung müssen
Sie unbedingt warten, bis die Maschine
ausgekühlt ist.
1.4.5
Bedienhinweise
Steuern Sie die Maschine, indem Sie den
Handgriff seitlich rechts oder links ver-
schieben.
Halten Sie immer guten Fußstand, sodass
Sie beim Anlassen oder Bedienen der Ma-
schine nicht rutschen und/oder die Kon-
trolle verlieren.
Wenn die Maschine mit einem optionalen
Wassertank versehen ist, kann die Fließ-
geschwindigkeit kontrolliert werden, in-
dem den Hahn im Versorgungsschlauch
adjustiert wird.
In der Richtung der Vorrückbewegung
des Stampfers und innerhalb des Bereichs
von 1m um den Stampfer darf niemand
außer dem Bediener stehen.
Während des Stampfens und Erhöhen ei-
nes
Erdbauwerks
100 150mm innerhalb des Randes zwei
bis dreimal gestampft werden, dann wird
der Rand gestampft.
Wenn Sie die Erde im Zentrum eines Ge-
bäudes stampfen, sollte die Stampfplatte
den Untergrundaufbau, die Stahlbeton-
pfähle, die Unterlage der Maschine sowie
die Untergrundrohre usw. nicht berühren.
Beim Arbeiten innerhalb des Gebäudes
darf die Stampfplatte oder der exzentri-
sche Block die Wände nicht schlagen.
Wenn viele Maschinen zusammen arbei-
ten, sollte der Parallelabstand nicht klei-
ner als 5m sein, und der Abstand zwi-
schen der vorderen und der hinteren Ma-
schine sollte nicht kleiner als 10m sein.
Wenn die Maschine in einer gerade noch
ordnungsgemäßen
Umgebung
z.B. auf weichem oder unebenem Boden,
vergewissern Sie sich, die Pferdestärke
auf die niedrigste zu senken, um ein Ver-
sinken der Maschine zu vermeiden. Ach-
ten Sie bei Gefälle darauf, unerwünschtes
Umkippen der Maschine zu vermeiden.
Lassen Sie in den folgenden, besonders
gefährlichen, Bereichen erhöhte Aufmerk-
samkeit walten:
Bei Tunnelarbeiten muss für eine gu-
te Belüftung gesorgt werden, um Un-
fälle zu vermeiden. Es muss weiter
ein funktionierendes Kontrollsystem
für
die
Funktionstüchtigkeit
Frischluftversorgung geben.
In der Nähe von Freileitungen be-
steht die Gefahr von elektrischem
Schlag. Alle sonstigen Personen soll-
ten beim Betrieb der Maschine in ge-
fährlichen Bereichen aus der Arbeits-
umgebung entfernt sein.
Beim Arbeiten und Abstellen der Ma-
schine sollte die Stabilität der Ma-
schine berücksichtigt werden, um Ge-
fahren zu vermeiden.
sollte
zuerst
arbeitet,
der
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