BTI PROFILINE -ST 110 BE Instrucciones De Servicio página 8

Idiomas disponibles

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Spanreißschutz (siehe Bild A)
Der Spanreißschutz 16 verhindert beim Sägen von
Holzwerkstoffen ein Ausreißen der Oberfläche.
Den Spanreißschutz von unten in Fußplatte 12
eindrücken.
Der Spanreißschutz kann für bestimmte
Sägeblatt-Typen (z. B. geschränkte Sä-
geblätter) nicht verwendet werden.
Gleitschuh für Fußplatte
Die mit einer Stahleinlage ausgerüstete Alumi-
nium-Fußplatte 12 gewährleistet größtmögliche
Stabilität
und
ist
Gleitschuhs 13 zur Bearbeitung von Metallober-
flächen bzw. unempfindlicher Materialien vorge-
sehen.
Bei Bearbeitung von kratzempfindlichen Materia-
lien vermeidet der Gleitschuh 13 ein Verkratzen
empfindlicher Oberflächen.
Zum Aufsetzen den Gleitschuh vorne an der
Fußplatte einhängen, hinten hochdrücken und
einrasten lassen.
Anwendungstips
Tauchsägen
Es dürfen nur weiche Werkstoffe, zum
Beispiel Holz, Gasbeton, Gipskarton, im
Tauchsägeverfahren bearbeitet werden.
Ausschnitte in Holz sind ohne vorzubohren durch
Einstechen bei laufender Maschine möglich.
Dies erfordert jedoch gewisse Übung und ist nur
mit kurzen Sägeblättern möglich.
Gerät mit der vorderen Kante der Fußplatte auf
das Werkstück aufsetzen und einschalten. Gerät
fest gegen das Werkstück drücken und Sägeblatt
langsam in das Werkstück eintauchen (siehe
Bild E).
Nach Erreichen der erforderlichen Schnitttiefe,
Gerät wieder in normale Arbeitsstellung bringen,
so dass die Fußplatte ganzflächig aufliegt und
entlang der Schnittlinie weitersägen (siehe
Bild F).
Nach dem Arbeitsvorgang, Gerät erst ausschal-
ten und anschließend aus dem Schnitt ziehen.
ohne
Verwendung
Kreisschneider/Parallelanschlag
(Zubehör - siehe Bilder C / D)
Mit dem kombinierten Kreisschneider/-Parallel-
anschlag 18 können Sie kreisrunde Ausschnitte
oder Parallelschnitte bis zu einer Materialstärke
von 30 mm machen.
Für enge Kurven verwenden Sie am besten
schmale Sägeblätter.
Wegen der beim Sägen von Metall auftretenden
Erwärmung entlang der Schnittlinie Kühl- bzw.
Schmiermittel auftragen.
Wartung und Reinigung
Vor allen Arbeiten am Gerät den Stecker
aus der Steckdose ziehen!
des
Gerät und Lüftungsschlitze stets sauber hal-
ten.
Zur Vermeidung von Funktionsstörungen
durch übermäßige Verschmutzung sollten
stark stauberzeugende Materialien wie z. B.
Gipskarton nicht von unten bzw. über Kopf be-
arbeitet werden.
Um lange einen einwandfreien Betrieb des
Gerätes
Sägeblattaufnahme regelmäßig zu reinigen.
Dies kann beispielsweise durch leichtes Aus-
klopfen des Gerätes mit seiner Fußplatte auf
einer ebenen Fläche erfolgen.
Bei extremen Einsatzbedingungen
(z. B. beim Bearbeiten von Buntmetal-
len) kann sich eine starke Verschmut-
zung im Inneren des Gerätes aufbauen.
Es empfiehlt sich in solchen Fällen die
Verwendung einer stationären Absaug-
anlage, eine Verkürzung der Reini-
gungszyklen und das Vorschalten eines
Fehlerstrom (FI)-Schutzschalters.
Die Führungsrolle 8 ist gelegentlich mit einem
Tropfen Öl zu schmieren und auf Abnutzungser-
scheinungen zu überprüfen. Ist sie abgenützt,
muss sie erneuert werden.
Sollte das Gerät trotz sorgfältiger Herstell- und
Prüfverfahren einmal ausfallen, ist die Reparatur
von einer autorisierten Kundendienststelle für
BTI-Elektrowerkzeuge ausführen zu lassen.
Bei allen Rückfragen und Ersatzteilbestellungen
bitte unbedingt die 6-stellige Art.-Nr. des Gerätes
angeben!
Deutsch - 5
sicherzustellen,
ist
die
SDS-
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