Bedienung Der Steuerung; Betrieb Der Ladebrücke - Novoferm NovoDock L320R Traducción Del Manual De Funcionamiento Original

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  • ESPAÑOL, página 63
Die Ladebrückenplattform darf nur auf der LKW-
Ladefläche aufgesetzt werden, nicht auf einer
Fahrzeug-Hubladebühne.
Die zulässige Spurbreite des verwendeten
Flurförderfahrzeugs muss um 700 mm geringer
sein, als die Nennbreite der Ladebrücke (z. B.
Nennbreite 2000 mm → Flurförderfahrzeugbreite
maximal 1300 mm).
Bewegen Sie das zu be- oder entladende
Fahrzeug nur, wenn die Ladebrücke in
Ruhestellung ist.
Die Klapplippe muss 80 mm bis 130 mm weit und
auf der ganzen Breite auf dem LKW aufliegen.
5.2

Bedienung der Steuerung

Zur Bedienung lesen Sie die Montage- und Betriebs-
anleitung der Ladebrückensteuerung.
5.3
Betrieb der Ladebrücke
Quetschgefahr durch fahrende
WARNUNG
Ladebrücke!
Gliedmaßen von Personen können
durch die fahrende Ladebrücke ge-
quetscht werden.
Die Ladebrücke muss von dem Ort
der Bedienung aus einsehbar sein.
Während des Hebens und Senkens
der Ladebrücke dürfen sich keine
Personen
der Ladebrücke aufhalten.
Stolper- oder Absturzgefahr bei
VORSICHT
angehobener Ladebrückenplattform!
Bei angehobener Ladebrückenplattform
und Nichtgebrauch der Ladebrücke be-
steht Stolper- oder Absturzgefahr.
Bringen Sie die Ladebrücke nach
Gebrauch unverzüglich in Ruhestel-
lung.
5.3.1 LKW ansetzen
Stellen Sie sicher, dass sich zwischen der
Ladebrücke und dem rückwärts heranfahrenden
LKW keine Person und kein Hindernis befindet.
Setzen Sie den LKW mit geöffneter Tür und
abgesenkter Ladebordwand an.
Stellen Sie den LKW mittels Bremse und
Unterlegkeil bzw. Sicherheitsradkeil (optional)
fest.
Diese Montage-, Bedienungs- und Wartungsanleitung ist während der gesamten Nutzungsdauer aufzubewahren!
im
Bewegungsbereich
5.3.2 Ladebrücke auf die LKW-Ladefläche
aufsetzen
Absturzgefahr beim Verladen!
VORSICHT
Bei zu geringer Auflagefläche der
Klapplippe auf der LKW-Ladefläche
kann die Ladebrückenplattform abrut-
schen.
Die Klapplippe muss 80  mm bis
130  mm weit und auf der ganzen
Breite fest auf dem LKW aufliegen.
Stolper- oder Absturzgefahr beim
VORSICHT
Verladen!
Bei ausgeschalteter Steuerung, ausge-
löstem Not-Halt-Schalter oder aktivierter
Wiederanlaufsperre ist die Schwimm-
stellung der Ladebrücke nicht aktiv und
die Höhenbewegungen des LKWs wer-
den nicht ausgeglichen.
Ladebrücke darf bis zur Wiederin-
betriebnahme nicht befahren wer-
den.
Setzen Sie die Klapplippe der Ladebrücke auf
der LKW-Ladefläche ab.
Beachten Sie dazu auch die Montage- und
Betriebsanleitung der Ladebru ̈ ckensteuerung,
Jetzt kann die Ladebrücke befahren werden.
HINWEIS
Verformungen der Ladebrücke durch
zu starke Belastung
Die Hubzylinder sind mit mechanischen
Not-Stopp-Ventilen ausgestattet. Diese
verhindern ein gefährliches Absinken
der Ladebrückenplattform während der
Schwimmstellung, wenn sich auf ihr
noch eine Last von mindestens 25 %
der Nennlast befindet und der LKW vor-
zeitig wegfahren sollte. Die durch das
Ansprechen der mechanischen Not-
Stopp-Ventile hervorgerufenen starken
Belastungen können zu einer bleiben-
den Verformung der beanspruchten
Bauteile führen. Diese Verformungen
sind kein Reklamationsgrund.
Lassen Sie die Ladebrücke nach
Ansprechen der Not-Stopp-Ventile
durch einen Sachkundigen/eine be-
fähigte Person prüfen.
Verwenden Sie die Ladebrücke
nicht zum Heben und Senken von
Lasten.
Bringen Sie die Ladebrücke nach Gebrauch
unverzüglich in Ruhestellung.
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