Fala 75950 Manual De Instrucciones página 16

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BESONDERE SICHERHEITSBEDINGUNGEN
Die Pumpe ist nur für Toilettenbecken mit einem horizontalen Wasserabfluss und oberen Sammelabfluss bestimmt. Die Achse des
Abflusses sollte sich auf der Höhe von 18 cm vom Boden befinden (IV). Das Installieren der Pumpe ist dann unzulässig, wenn der
Einlass der Pumpe höher als der Auslass des Toilettenbeckens ist (V).
Die Pumpe ist nur in der Betriebsart S3 zu verwenden. Das bedeutet, dass nach einem Dauerbetrieb von jeweils 15 Sekunden ein
Stillstand von 10 Minuten notwendig ist. Im gegenteiligen Fall kann man die Pumpe beschädigen und es erhöht sich das Risiko
eines Stromschlags.
In keinem Fall ist es zulässig, dass der Pumpenbetrieb mit einer beschädigten Anschlussleitung oder Leitungsstecker erfolgt.
Wenn solche Beschädigungen festgestellt werden, müssen diese Teile durch ein dazu berechtigtes Personal gegen neue ausge-
tauscht werden. Anschließend sind Messungen zur Wirksamkeit des Stromschlagschutzes durchzuführen.
Die Pumpe ist an ein Elektronetz von 230V/50Hz A.C.anzuschließen, das mit einem Differential-Stromschalter (RCBO), mit einem
Nennstrom von min. 6A und einem Differentialstrom von max. 30 mA ausgerüstet ist.
Vor der Wartung oder aktuellen Bedienung der Pumpe muss man den Leitungsstecker der Pumpe aus dem Elektronetz ziehen.
MONTAGE DER PUMPE
Hinweis! In Bezug auf das Risiko eines Stromschlags ist es erforderlich, dass die Montage der Pumpe durch einen
qualifizierten Hydrauliker durchgeführt wird.
Die Pumpe ist möglichst in der Nähe des Abflussrohres aufzustellen. Die Leistung der Pumpe nimmt mit zunehmender Höhe, auf
welcher die Pumpe arbeiten muss, wieder ab. Die Nennleistungder Pumpe wird für eine Nullhöhe angegeben.
Die für den Anschluss der Pumpe verwendeten Rohre und Leitungen dürfen keine kleineren Durchmesser als die Ein- und Aus-
lässe der Pumpe haben.
Anschluss der Pumpe an das Toilettenbecken (VI)
Den Auslass des Toilettenbeckens muss man mit Hilfe eines elastischen Verbinders an den großen Einlass der Pumpe anschlie-
ßen. Man muss aber auch dafür sorgen, dass der Einlass der Pumpe nicht höher angeordnet ist als der Auslass des Toilettenbe-
ckens. Unsauberkeiten sollten gravitationsmäßig in Richtung Pumpe abfließen.
Die Verbindungen müssen mit Hilfe von Klemmbändern geschützt werden. Im Bedarfsfall sind zusätzliche Dichtungen zu verwen-
den. An den übrigen Einlassstellen der Pumpe sind Abdeckkappen zu befestigen und sie mit den Klemmbändern sichern (III).
An die Auslassstelle der Pumpe ist ein Rückschlagventil zu setzen und darauf zu achten, dass der Pfeil, mit dem das Ventil
gekennzeichnet wurde, mit der Durchflussrichtung des Wassers übereinstimmt.
Das andere Ventilende ist an den Abfluss des Abwassers anzuschließen. Alle Verbindungen sind mit Klemmbändern zu schützen.
Im Bedarfsfall muss man zusätzliche Dichtungen verwenden. Die Bänder muss man mit solch einer Kraft zusammendrücken, die
zur Gewährleistung der Dichtheit ausreicht. Das zu starke Zusammendrücken kann die Gummielemente zerstören.
Nach Beenden der Hydraulikmontage muss man die Pumpe in die Steckdose des Elektronetzes stecken und mit reinem Wasser
die Dichtheit der Verbindungen prüfen.. Wenn Undichtheiten festgestellt werden, muss man sofort den Stecker der Stromversor-
gungsleitung aus der Steckdose ziehen und die Ursache des Leckes beseitigen.
Anschließen der Pumpe an das Waschbecken (VII)
Den Auslass des Wassers aus dem Waschbecken muss man an den kleinen Einlass der Pumpe anschließen, und zwar mit
Hilfe eines zusätzlichen Verbinders, der nicht zur Ausrüstung der Pumpe gehört.Man wählt jetzt einen beliebigen der zwei Ein-
lassstellen aus, wobei man sich aber von dem Prinzip leiten lässt, dass der Einlass der Pumpe nicht höher als der Auslass des
Waschbeckens angeordnet sein darf. Unsauberkeiten sollten gravitationsmäßig in Richtung Pumpe abfließen.
Die Verbindungen müssen mit Hilfe von Klemmbändern geschützt werden. Im Bedarfsfall sind zusätzliche Dichtungen zu verwenden.
An den übrigen Einlassstellen der Pumpe sind Abdeckkappen zu befestigen und sie mit den Klemmbändern sichern (II, III).
An die Auslassstelle der Pumpe ist ein Rückschlagventil zu setzen und darauf zu achten, dass der Pfeil, mit dem das Ventil
gekennzeichnet wurde, mit der Durchflussrichtung des Wassers übereinstimmt.
Das andere Ventilende ist an den Abfluss des Abwassers anzuschließen. Alle Verbindungen sind mit Klemmbändern zu schützen.
Im Bedarfsfall muss man zusätzliche Dichtungen verwenden. Die Bänder muss man mit solch einer Kraft zusammendrücken, die
zur Gewährleistung der Dichtheit ausreicht. Das zu starke Zusammendrücken kann die Gummielemente zerstören.
Nach Beenden der Hydraulikmontage muss man die Pumpe in die Steckdose des Elektronetzes stecken und mit reinem Wasser
die Dichtheit der Verbindungen prüfen.. Wenn Undichtheiten festgestellt werden, muss man sofort den Stecker der Stromversor-
gungsleitung aus der Steckdose ziehen und die Ursache des Leckes beseitigen.
Es ist auch der gleichzeitige Anschluß der Pumpe sowohl an die Toilette als auch an das Waschbecken möglich (VIII), aber in
solch einem Fall muss man unter Ausnutzung der unteren Einlassstelle des Wassers den Wasserabfluss aus dem Waschbecken
mit einem Rückschlagventil sichern. Dadurch wird nicht zugelassen, dass Verunreinigungen aus dem Toilettenbecken in das
Waschbecken durch die Abwasseranlage gelangen. Bei gleichzeitiger Nutzung von mehr als einer Einlassstelle der Pumpe muss
man an den maximalen Dauerbetrieb der Pumpe denken.
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