Ferm SGM1012 Traducción Del Manual Original página 11

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Verwendung von Verlängerungskabeln
Benutzen Sie nur ein genehmigtes Verlängerungs-
kabel, das der Maschinenleistung entspricht. Die
Ader müssen einen Mindestquerschnitt von 1,5
mm
haben. Befindet das Kabel sich auf einem
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Haspel muß es völlig abgerollt werden.
3. BEDIENUNGSHINWEISE
Vorbereitung
Abb. B
Verwenden Sie keine Strukturfarben für
Wände oder Farbüberzüge, weil diese
die Düse verstopfen.
Um optimale Ergebnisse zu erzielen, ist es vor
der Verwendung der Spritzpistole wichtig, die zu
behandelnde Oberfläche vorzubereiten und die
Farbe bis zur richtigen Viskosität zu verdünnen. Die
zu behandelnde Oberfläche muss staub-, schmutz-
und fettfrei sein. Oberflächen, die nicht besprüht
werden sollen, müssen mit einem Klebeband guter
Qualität abgedeckt werden. Die zu versprühende
Farbe bzw. Flüssigkeit muss gründlich gemischt
und frei von Klumpen oder anderen Partikeln sein.
Mit Ihrer Spritzpistole können zahlreiche
Spritzgüter versprüht werden. Vor dem
Einkauf einer Farbe sollten jedoch immer die
Empfehlungen des Herstellers gelesen werden.
Verdünnung
Ziehen Sie jedesmal den Netzstecker,
bevor der Farbbehälter mit dem Spritzgut
gefüllt wird.
Die meisten Farben werden streichfertig
geliefert und müssen verdünnt werden, bevor
sie versprüht werden können. Die Hinweise des
Herstellers bezüglich der Farbverdünnung zum
Spritzen müssen befolgt werden. Der Viskositäts-
Messbecher hilft bei der Bestimmung der richtigen
Viskosität der verwendeten Farbe. Dazu wird
der Messbecher bis zum Rand mit Farbe gefüllt.
Messen Sie die Zeit zur Entleerung des Bechers in
die Farbdose.
Untenstehende Tabelle zeigt die empfohlenen
Zeiten für verschiedene Stoffe.
Kunstharz- und Latexfarben 24-28 Sekunden
Farben auf Wasserbasis
Grundierfarben
Klarlacke
Ölfarben
Emailfarben
Aluminiumfarben
KFZ-Unterbodenschutz
Holzgrundierungen
Holzkonservierungen
Holzlasuren
Dauert die Entleerung der Farbe länger als
der empfohlene Zeitraum, so ist eine weitere
Verdünnung erforderlich. Dazu eine geringe
Menge des geeigneten Verdünnungsmittels
beimischen und den Viskositätstest anwenden,
bis die richtige Dünnflüssigkeit erreicht ist. Einige
spritzbare Stoffe enthalten Partikel und Klumpen.
Derartige Stoffe sollten vor dem Befüllen des
Farbbehälters gesiebt werden.
Sprühen
Abb. C
Füllen Sie den Farbbehälter mit der richtig
verdünnten und gesiebten Farbe. Schließen
Sie die Spritzpistole an die Netzspannung an.
Zielen Sie mit der Spritzpistole auf ein Stück
Abfallmaterial und betätigen Sie den Schalter, bis
Farbe austritt. Stellen Sie den Regulierknopf so
ein, dass die benötigte Farbmenge abgegeben
wird. Drehen Sie den Knopf im Uhrzeigersinn, um
die Fördermenge zu verringern, und gegen den
Uhrzeigersinn, um sie zu erhöhen. Die Einstellung
der Fördermenge wirkt sich auf das Spritzbild aus.
Bei einem mangelhaften Spritzbild wird die Farbe
in der Strahlmitte konzentriert, was zu ungleicher
Farbverteilung auf der Oberfläche führt. Der
Sprühstrahl ist richtig eingestellt, wenn die Farbe
über den gesamten Strahl gleichmäßig verteilt wird.
Spritztechniken
Abb. D
Um optimale Ergebnisse zu erzielen, muss die
Spritzpistole immer aufrecht und parallel zur
Oberfläche gehalten werden. Halten Sie einen
Abstand zwischen Spritzdüse und Oberfläche von
25 - 30 cm ein und sprühen Sie dabei gleichmäßig
hin und her bzw. auf und ab. Sprühen Sie nicht
in einem anderen Winkel zur Oberfläche, weil
die Farbe sonst an dieser herunterläuft. Eine
sanfte und gleichmäßige Bewegung ist wichtig.
20-25 Sekunden
24-28 Sekunden
20-25 Sekunden
18-22 Sekunden
18-22 Sekunden
22-25 Sekunden
25-35 Sekunden
28-35 Sekunden
Keine Verdünnung erförderlich
Keine Verdünnung erförderlich
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