3B SCIENTIFIC PHYSICS 1002663 Instrucciones De Uso página 2

Motor experimental con transmisión
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Bestimmungsgemäße Verwendung: Der Motor ist
immer fest zu montieren (stabiler Tisch, solides Sta-
tivmaterial ggf. Schraubzwinge). Ein Einsatz als
handgeführte Bohr- oder Schraubmaschine ist man-
gels eines ergonomisch geformten Handgriffs nicht
zulässig (Maschinenrichtlinie 98/37/EG). Zum Schutz
des Bedienpersonals und der Beobachter ist bei hö-
heren Drehzahlen eine Schutzwand aus Sicherheits-
glas (z. B. Acrylglas, Polycarbonat, etc.) so aufzustel-
len, dass umher fliegende Teile wirkungsvoll abge-
fangen werden.
Die direkte Montage im Spannfutter von leichten
(maximal ca. 0,5 kg) Zentrifugalkraftgeräten wie z.B.
einem Abplattungsring oder einem Fliehkraftregler
ist zulässig, wenn diese Geräte unwuchtfrei sind.
Andernfalls muss der Antrieb mittels der beiliegen-
den Riemenscheibe erfolgen. In jedem Fall ist auch
die Betriebsanleitung des jeweiligen Gerätes zu be-
achten.
Der Motor kann auch als Generator eingesetzt wer-
den. Dazu wird er z. B. mit einer Schraubzwinge fest
auf einem Tisch fixiert und die Handkurbel wird in
das Spannfutter eingespannt. In diesem Zustand
darf an die Anschlussbuchsen (7) keinesfalls ein
Netzgerät, sondern nur eine Glühbirne oder ein
Messgerät angeschlossen werden.
Das Netzgerät (o. ä.) zur Energieversorgung des Mo-
tors ist außerhalb des Gefahrenbereichs (beispiels-
weise vor einer Schutzwand) aufzustellen. Es wird
empfohlen, ein regelbares Netzgerät zu verwenden,
damit die Versuche immer bei kleiner Drehzahl be-
gonnen werden können. Die auf dem Typenschild
angegebene maximal zulässige Spannung (Gleich-
strom) darf nicht überschritten werden.
Bei einem unerwarteten Stillstand (z. B. Stromaus-
fall) sind sofort die Versorgungsleitungen aus dem
Netzgerät (bzw. der verwendeten Energiequelle) zu
ziehen, um ein unbeabsichtigtes Wiederanlaufen zu
vermeiden.
Der Motor ist mit einer Drehmomentbegrenzung (4)
ausgestattet. Versuche sollten immer mit einer mög-
lichst geringen Einstellung begonnen werden (Stel-
lung „1" an der Einstellmarke, die mit einem Pfeil
und dem Buchstaben „M" gekennzeichnet ist). Sollte
das Drehmoment nicht ausreichen, ist die Stromver-
sorgung auszuschalten und die nächst höhere Ein-
stellung zu wählen.
Vor der Inbetriebnahme eines Versuchsaufbaus ist
dieser nochmals hinsichtlich möglicher Montagefeh-
ler (lose Schrauben, Spannfutter nicht festgedreht,
etc.) oder augenscheinlich defekter Teile zu über-
prüfen.
Während des Betriebes ist der Versuchsaufbau stän-
dig zu beobachten und bei geringsten Unregelmä-
ßigkeiten (Lautstärkeänderung, zunehmende Vibra-
tionen) sofort auszuschalten.
2. Technische Daten
Nennspannung U
:
0
Leerlaufstrom:
Drehrichtung:
Leerlaufdrehzahl
n
bei U
:
0
0
Spannfutter:
Dauerschalldruckpegel
in 1 m Abstand:
Die verwendeten Gleichstrommotoren weisen einen
nahezu linearen Zusammenhang zwischen Versorgungs-
spannung und Drehzahl auf. Daher kann aus den Anga-
ben auf dem Typenschild die Drehzahl für beliebige
Spannungen ermittelt werden:
Mit dem Experimentiermotor können Versuche zur Zent-
rifugalkraft (weitere Geräte erforderlich) und zur Stro-
merzeugung (Generatorbetrieb) durchgeführt werden.
Der Motor kann mit dem Stativstab in einer Tisch-
klemme, einem Dreifuß oder in Muffen festge-
klemmt werden. Alternativ ist auch die Montage an
Platten mit einer Bohrung (D = 8 mm) wie z. B. dem
Halter (1002655 / U10361) möglich. Weiterhin kann
er mit einer Schraubzwinge auf einem Tisch fixiert
werden. In diesem Fall sollte die Oberseite auf die
Tischplatte gelegt werden.
Zum Einspannen von Wellen in das Spannfutter wird
der Konterring (3) festgehalten und der Ring am
Spannfutter (2) gedreht. Insbesondere bei kleinen
Durchmessern ist darauf zu achten, dass die Welle
von allen 3 Backen des Futters erfasst wird und
nicht verkantet.
Die Drehmomenteinstellung erfolgt mittels des
Ringes (4), indem dieser von Rastpunkt zu Rastpunkt
verdreht wird. Zwischenstellungen sind nicht zuläs-
sig.
Der Motor ist für kürzere Versuche und nicht für
Dauerbetrieb ausgelegt. Besonders beim Betrieb mit
höheren Strömen ab etwa 2 A ist die Gehäusetempe-
ratur in regelmäßigen Abständen von etwa 5 - 10
min zu überprüfen. Wird dabei die Temperatur als
„unangenehm" - also höher als handwarm - emp-
funden, ist eine Pause einzulegen.
2
12 - 18 V DC (siehe Typen-
schild)
ca. 1 - 2 A, maximal zulässiger
Strom: 5 A (maximal 5 min.)
vom
Motor
aus
rechtsdrehend bei Anschluss
von „+" an die rote und „-" an
die blaue Buchse
siehe Typenschild
1 - 10 mm
70 dB(A).
n = n
U / U
.
0
0
3. Bedienung
gesehen
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U10375