Kontrolle Des Druck; Einstellung Der Mindestwärmeleistung; Kontrolle Für Den Betrieb Mit Flüssiggas; Betriebskontrolle - First Choice MBM GFT45L Manual De Usario

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Merke: Wenn die Netzdruckschwankungen größer sind als +10% des Nenndruckes (z.B. bei G 20 - 22 mb), empfiehlt es sich
zur Gewährleistung der Nenndruckeinhaltung, dem Gerät einen Druckregler vorzuschalten.
Wenn der Netzdruck den Höchstdruck der Tabelle II überschreitet (z.B. bei G 20 - 25 mb), die Gaslieferstelle verständigen.
Kontrollieren, ob der Eingangsdruck und der Druck an der Düse mit den Werten laut Tabelle II übereinstimmen.
2.7

KONTROLLE DES DRUCK

KONTROLLE DES VORDRUCKES (Pe) Abb. 1
Der Druck wird mit einem Manometer 0÷80 mb (Genauigkeit mindestens 0,1 mb) gemessen.
Die Druckentnahmestelle Abb. 1 befindet sich auf der Gasrampe G 3/4" hinter dem Schaltbrett; die Schraube (A) der
Druckentnahmestelle (B) losschrauben, den Silikongummischlauch im Manometer anschließen, den Brenner anzünden und
den "dynamischen" Vordruck ermitteln. Die Schraube (A) mit einem Gasdichtring (C) wieder montieren und die Gasdichtigkeit
mit Seifenblasen kontrollieren.
KONTROLLE DES DRUCKES AN DER DÜSE (Pi) Abb. 2.
Die Druckentnahmestelle befindet sich oberhalb des Düsenhalters (Abb.2). die Schraube (A) der Druckentnahmestelle (B)
losschrauben, den Silikongummischlauch im Manometer anschließen, den Brenner anzünden und den druckes an der düse.
ermitteln. Die Schraube (A) mit einem Gasdichtring (C) wieder montieren und die Gasdichtigkeit mit Seifenblasen kontrollieren.
2.7.1
EINSTELLUNG DER MINDESTWÄRMELEISTUNG
Die Wärmeleistung der richtigen Kleinststufe erzielt man mittels der Kleinststufen-Einstellschraube (By-Pass) (Pos. 11 Abb.
6), die laut Tabelle II ganz eingeschraubt werden muss.
Den Brenner laut Kap. 5 "Anweisungen an den Verwender" in der Höchststufe anzünden und nach etwa 15 Minuten Vorwärmzeit
den Drehknopf auf die Kleinststufe drehen.
Bei der 2. und 3. Familie muß die Kleinststufen-Einstellschraube (By-Pass) ganz eingeschraubt werden.
2.7.2
KONTROLLE FÜR DEN BETRIEB MIT FLÜSSIGGAS
Kontrollieren, ob die montierten Düsen mit den Werten in den Tabellen II Kap. 2.5 übereinstimmen.
Überprüfen, ob der Eingangsdruck mit den Werten in der Tabelle II übereinstimmt.
Kontrollieren, ob die Flüssiggasanlage zwei Druckregler mit ausreichender Kapazität besitzt und ob die Verdampfungskapazität
als ausreichend betrachtet werden kann.
Siehe auch die Herausgabe "Installationsnormen und Eigenschaften der Flüssiggasanlagen".
2.7.3

BETRIEBSKONTROLLE

- Das Gerät laut Gebrauchsanleitungen in Betrieb setzen.
- In Übereinstimmung mit den örtlich geltenden Normen kontrollieren, daß keine Gasleckagen vorhanden sind.
- Kontrollieren, daß der Leitflammenbrenner und der Hauptbrenner jeweils anzünden und zwischenzünden.
- Überprüfen, daß die Abgase ordnungsgemäß abgelassen werden.
- Auf einem Klebeschild notieren, auf welches Gas und welchen Druck das Gerät eingestellt wurde und das Klebeschild dann
auf dem Geräteschild aufkleben.
2.8

VORBEREITUNG DES VERWENDERS

Dem Verwender müssen unter Verwendung des Anleitungshandbuches der Betrieb und der Gebrauch der Brat- und Grillplatte
sowie eventuelle Änderungen erklärt werden. Das Anleitungshandbuch im Besitz des Verwenders lassen und ihm erklären,
daß er es für späteres Nachschlagen verwenden muß.
3.
Die Fettfangschale (3 Abb. 5) abnehmen. Den Drehknopf (1 Abb. 5), die Schrauben und das Schaltbrett abnehmen. Bei
vorsichtiger Handhabung des Wulstes eventuell die Platte abnehmen.
3.1
AUSWECHSELN DER LEITFLAMMENBRENNERDÜSE
MERKE: Es wird empfohlen, die Glühkerze vorher abzunehmen (9 und 10 Abb. 4), damit sie nicht brechen kann.
Um die Einspritzdüse der Leitflamme auszutauschen, die Mutter (7 Abb. 4) mit einem 10er-Schlüssel ausschrauben und die
Einspritzdüse (6 Abb. 4) mit der laut Tabelle II für die gewählte Gasart entsprechenden Düse ersetzen.
D
UMRÜSTUNG FÜR DEN BETRIEB MIT ANDEREN GASARTEN
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