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Das Hozelock Cyprio-Programm der Cascade
Niederspannungspumpen ist für den Einsatz
im oder außerhalb des Wassers ausgelegt. Bei
den Pumpen kommt kein Öl oder Fett zur
Schmierung zum Einsatz, so daß sie sicher in
Wasser verwendet werden können, das
Fische oder Pflanzen enthält. Der Motor
besteht aus einem dicht gekapselten Stator
und einem wassergekühlten
Dauermagnetrotor. Alle elektrischen Teile
werden gegen das Wasser abgedichtet.
WICHTIG:
1. ACHTUNG - DIE STECKER ALLER GERÄTE
IM TEICH ZIEHEN ODER DIE
STROMVERSORGUNG UNTERBRECHEN,
BEVOR SIE IHRE HÄNDE INS WASSER
STRECKEN UND WÄHREND DIE
AUSRÜSTUNG INSTALLIERT, REPARIERT,
GEWARTET ODER BEDIENT WIRD.
2. Den Transformator in einer Garage oder
Hütte in der Nähe der
Netzspannungsversorgung unterbringen.
Der Transformator ist nicht wasserdicht
und muß an einem trockenen,
überdachten Standort aufgestellt werden,
der eine ausreichende Luftzirkulation
bietet.
Den Transformator nicht direkter
Sonnenbestrahlung aussetzen, z. B. im
Gewächshaus, Fensterbänken usw., da
hohe Temperaturen zu einer Überhitzung
führen können.
3. Das Versorgungskabel nicht verwenden,
um die Pumpe anzuheben, da dies
Schäden hervorrufen kann.
4. Die Pumpe nicht bei Frost betreiben oder
in frostiger Umgebung belassen.
5. Die Pumpe nicht trocken laufen lassen.
6. Prüfen, ob die auf der transformator
markierte Spannung der Netzversorgung
entspricht.
7.
DIESE PUMPE NICHT OHNE EINSATZ EINES
FILTRATIONSVERFAHRENS BETREIBEN.
WENN DIE PUMPE OHNE SIEB
VERWENDET WIRD, KANN UNSERE
GARANTIE NICHTIG WERDEN. Wenn das
mitgelieferte Sieb für Ihre Anwendung
nicht geeignet ist, kann Hozelock Cyprio
ein zusätzliches Filterprogramm liefern,
das ihren Bedürnissen möglicherweise
entspricht. Weitere Einzelheiten erfahren
Sie auf der Hotline des VERTRETERS.
Laquatec GmbH & Co. GERMANY
Tel: 0621 574046 - 49
8. Die Pumpe darf nur an einen
Transformator mit Sicherheitsisolierung
mit 24 V Leistung angeschlossen werden.
INSTALLATION DES ZUBEHÖRS
T-Stück
1.
Fontänendurchflussregler so am T-Stück
anbringen, dass der nach unten
gerichtete Stift in das T-Stück einrastet.
Vollständig einschieben und einklicken
lassen.
2.
Ventilstange gegen den
Fontänendurchflussregler plazieren und
einrasten lassen. Ventilaggregat an den
längeren Gewindestutzen am T-Stück
anschrauben. Siehe Abb.1.
Teleskopstange
1.
Innenrohr (A) durch die Mutter der
Teleskopstange schieben(B, C). Innenrohr
(D) in das Außenrohr einschieben und
Mutter sachte andrehen. Maximallänge
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der Teleskopstange: 150mm. (Siehe Abb.
2).
Fontänenglocke
1.
Glockenhalterung unter das
Glockenhauptteil halten und vollständig
einschieben.
2.
Glocke am Hauptteil in mittlerer Position
eindrücken. Siehe Abb. 3.
INSTALLATION DER PUMPE
Position
Stabile und ebene Grundfläche
vorbereiten, auf der die Pumpe
angeordnet werden kann. Für
Installationen, bei denen die
Fontänenköpfe direkt am T-Stück
eingesetzt werden, sollte die Oberkante
der Grundfläche 30 cm unterhalb des
Wasserspiegels liegen. Für Installationen,
bei denen die Fontänenköpfe direkt am
T-Stück und an der Teleskopstange
eingesetzt werden, sollte die Oberkante
der Grundfläche maximal 45 cm
unterhalb des Wasserspiegels liegen.
Zu Anschauungszwecken wird in Abb. 4
eine charakteristische Installation
dargestellt.
Fontäne
1.
Pumpe neben dem Teich aufstellen und
Kabel zurück zum Stromanschluss
verlegen; dabei darauf achten, dass das
Kabel entsprechend lang ist, um die
Pumpe an der gewünschten Stelle im
Teich aufstellen zu können.
2.
Pumpe mit dem T-Stück-Aggregat bzw.,
je nach Bedarf mit der Teleskopstange
mit eingebautem Fontänenkopf, an der
gewünschten Stelle im Teich anordnen.
3.
Die Fontänenhöhe kann je nach Wunsch
eingestellt werden, indem entsprechend
am Fontänendurchflussregler gedreht
wird.
4.
Bei Bedarf kann der 2-stufige
Fontänenkopf eingesetzt werden, mit
dem sich ein höheres Fontänenbild
erzielen lässt als mit dem 3-stufigen
Kopf.
5.
Der Fontänenglocke bildet eine
dekorative, glockenförmige Fontäne. Die
Größe dieser Glockenfontäne kann
reguliert werden, indem die
FEHLERERMITTLUNG
Wichtige Informationen – Diesen Abschnitt bitte sorgfältig aufbewahren.
DURCHFLUSSRATE DER PUMPE ZU GERING
KEINE PUMPENFUNKTION
SCHWACH AUSGEPRÄGTES FONTÄNENBILD
Durchflussrate durch das T-Stück über
Drehen des Fontänendurchflussreglers
bzw. durch Anheben oder Absenken des
Glockenoberteils in den Hauptteil des
Glockenkörpers eingestellt wird.
Kombination Fontäne und Wasserfall
1.
Pumpe wie vorstehend beschrieben
aufstellen.
2.
Einen entsprechend langen
Schlauchabschnitt (∆25 mm) am
Gewindeschlauchanschluss anbringen
und mit einer passenden Schlauchschelle
sichern. Austrittsende des Schlauchs an
der gewünschten Stelle befestigen.
3.
Gewindeschlauchanschluss auf der
Wasserfallaustrittseite des T-Stücks
anschrauben.
4.
Durch die Kombination von Wasserfall
und Fontäne verringert sich im Übrigen
die maximale Fontänenhöhe.
5.
Solange die Pumpe in Betrieb ist, können
Durchflussrate des Wasserfalls und
Fontänenhöhe separat eingestellt
werden.
Wasserfall
1.
Pumpe wie vorstehend beschrieben
aufstellen.
2.
Einen entsprechend langen
Schlauchabschnitt (∆25 mm) am
Gewindeschlauchanschluss anbringen
und mit einer passenden Schlauchschelle
sichern. Austrittsende des Schlauchs an
der gewünschten Stelle befestigen.
3.
Für eine maximale
Wasserfalldurchflussrate
Gewindeschlauchanschluss direkt am
Austrittsende der Pumpe anschrauben.
Bei manchen Intallationen muss die
Durchflussrate eingestellt werden. Wenn
dies der Fall ist, T-Stück am
Pumpenaustritt anschrauben,
Gewindeschlauchanschluss am
Wasserfallaustrittsstutzen anschrauben
und Durchflussrate mit Hilfe des
Wasserfall-Durchflussreglers je nach
Bedarf einstellen.
TROCKENINSTALLATIONEN
1.
Diese Pumpe lässt sich auch außerhalb
des Teiches betreiben. In diesem Fall
sollte die Pumpe idealerweise unterhalb
der Wasserspiegels angeordnet werden,
um zu vermeiden, dass die Pumpe bei
1. Siebfiltergehäuse auf Sauberkeit hin prüfen.
2. I.d.R. begrenzen Auslassrohre mit geringem Durchmesser
die Durchflussrate.
3. Verstopfungen an der Ansaug- bzw. Austrittsseite
beseitigen und Durchflussregler am T-Stück entsprechend
einstellen.
4. Prüfen, ob sich die Rückschlagklappen in der
Pumpenkammer frei bewegen können und ob die Pumpe
nicht etwa rückwärts läuft, was zu einem geringen
Durchfluss führen kann.
1. Prüfen, ob Stromzufuhr angeschaltet ist.
2. Sicherung und Verdrahtung prüfen.
3. Prüfen, ob Rotoraggregat möglicherweise blockiert,
beschädigt oder übermäßig abgenutzt ist.
4. Siebfiltergehäuse auf Sauberkeit hin prüfen.
5. Der Überhitzungsschutz wurde ausgelöst. (vgl. ersten
Abschnitt).
1. Fontänenkopf reinigen. (siehe Abschnitt WARTUNG).