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2. Schließen Sie die Plusklemme (rot) (11) an den positiven
Batterieanschluss an.
3. Befestigen Sie die Minusklemme (schwarz) (10) an einem sauberen Teil des
Fahrgestells oder an einem anderen stabilen Metallteil. Die Klemme nicht an
einem Teil des Fahrzeugkraftstoffsystems befestigen!
Hinweis: Verbinden Sie die Minusklemme nicht mit dem negativen
Batterieanschluss. Andernfalls könnte ein Funken am Batterieanschluss das
brennbare Gas entzünden.
4. Vergewissern Sie sich, dass die Klemmen sicher befestigt sind und sich nicht
während des Ladevorgangs lösen können.
5. Vergewissern Sie sich, dass der Spannungsschalter (4) richtig eingestellt ist
und der Ladestromregler (6) auf „MIN" steht, bevor Sie die Stromversorgung
anschließen und den Ladevorgang beginnen.
Anschließen der Batterie (freistehend)
• Dieses Ladegerät ist nur zur Verwendung mit
12-V-/24-V-Bleisäurebatterien geeignet.
• Überprüfen Sie ggf. den Batterieflüssigkeitsstand vor dem Aufladen.
Bei Bedarf mit destilliertem Wasser auffüllen. Schlagen Sie in den
Herstelleranweisungen nach, ob die Zellendeckel zum Aufladen entfernt
werden müssen.
• Machen Sie die Batterieanschlüsse ausfindig. Der positive Batterieanschluss
ist in der Regel mit einem + und der negative Batterieanschluss mit einem -
gekennzeichnet. Falls Sie sich nicht sicher sind, um welchen Anschluss es sich
handelt, ziehen Sie professionelle Hilfe hinzu.
1. Reinigen Sie korrodierte und schmutzige Batterieanschlüsse mit einer
entsprechend geeigneten Drahtbürste.
2. Schließen Sie die Plusklemme (rot) (11) an den positiven
Batterieanschluss an.
3. Befestigen Sie die Minusklemme (schwarz) (10) am
negativen Batterieanschluss.
4. Vergewissern Sie sich, dass die Klemmen sicher befestigt sind und
sich nicht während des Ladevorgangs lösen können.
5. Vergewissern Sie sich, dass der Spannungsschalter (4) richtig eingestellt ist
und der Ladestromregler (6) auf „MIN" steht, bevor Sie die Stromversorgung
anschließen und den Ladevorgang beginnen.
Betrieb
Aufladen der Batterie
WARNUNG! Stellen Sie den Ladestromregler (6) nur über kurze Zeiträume
auf die „BOOST"-Stellung („Schnellladung"). Lassen Sie die Batterie in diesem
Lademodus nicht unbeaufsichtigt.
WARNUNG! Laden Sie Batterien niemals bei niedrigem Wasserstand.
Andernfalls wird mehr explosives bzw. brennbares Gas erzeugt und die
Batterie beschädigt.
WICHTIGER HINWEIS: Dieses Ladegerät wurde nicht für die Aufladung
von AGM-, Gel- und anderen VRLA-Batterien konzipiert. Es darf nur für
Bleisäurebatterien mit Nasszellen verwendet werden.
WICHTIGER HINWEIS: Dies ist ein einstufiges Ladegerät. Es verfügt über keine
automatischen Funktionen und schaltet sich bei vollendeter Aufladung nicht
selbsttätig ab.
WICHTIGER HINWEIS: Sorgen Sie dafür, dass sich die Batterie an einem gut
belüfteten Ort befindet, bevor Sie den Ladevorgang beginnen. Andernfalls stauen
sich entzündliche Gase an.
WICHTIGER HINWEIS: Hierbei handelt es sich um ein geerdetes Gerät, das an
eine geerdete Netzsteckdose angeschlossen werden muss.
WICHTIGER HINWEIS: Es wird dringend empfohlen, dieses Batterieladegerät
zum Aufladen nur einer einzigen Batterie auf einmal zu verwenden.
Einzelheiten zum serienmäßigen bzw. parallelen Aufladen von Batterien mit
diesem Ladegerät können in dieser Gebrauchsanweisung nicht berücksichtigt
werden. Es ist zur korrekten Aufladung jedoch wichtig, auf die Kompatibilität
der folgenden Größen zu achten: Spannung, Kapazität, Ladezustand, relatives
Batteriealter und nach Möglichkeit Batteriemarke und -modell. Ferner müssen
Batterieladegerät, 12 V/24 V
Batteriebänke eine Mindestspannung von 12 V bzw. 24 V aufweisen und der
Gesamtamperewert muss sich innerhalb des in den „Technischen Daten"
angegebenen Bereichs befinden.
• Vergewissern Sie sich, dass sich der Spannungsschalter (4) in der für die
aufzuladende Batterie richtigen Stellung befindet.
• Schließen Sie das Ladegerät ans Stromnetz an.
• Bringen Sie den Ladestromregler (6) auf die für die zu ladende Batterie
korrekte Stellung.
Hinweis: Batterien dürfen nur mit einer Stromstärke von 1/10 ihres Ah-
Nennwerts aufgeladen werden (eine 100-Ah-Batterie sollte z.B. nicht mit einer
Stromstärke von mehr als 10 A aufgeladen werden). Wenn bei der Batterie
eine Tiefentladung stattgefunden hat, darf sie mit nicht mehr als 1/20 ihres
Ah-Nennwerts aufgeladen werden.
• Der Ladestrom lässt sich am Amperemeter (1) überwachen. Stellen Sie den
Ladestromregler (6) bei zu hohem Ladestrom auf „MIN".
• Eine Schnellladung zum Nachladen einer nur teilweise entleerten Batterie
erfolgt durch 5–10 Min. Ladezeit in der „BOOST"-Position.
• Während des Aufladens der Batterie nimmt der Ladestrom allmählich ab.
Wenn das Amperemeter (1) „0" anzeigt, ist die Batterie vollständig geladen.
Hinweis: Kontrollieren Sie das Amperemeter in regelmäßigen Abständen, damit
Sie das Batterieladegerät ausschalten können, sobald die Batterie vollständig
aufgeladen ist.
• Beim Aufladen von sehr kalten Batterien kann der anfängliche Ladestrom sich
mit Erwärmen der Batterie erhöhen. Versuchen Sie keinesfalls, eine gefrorene
Batterie aufzuladen!
• Eine im Inneren beschädigte (kurzgeschlossene) Batterie zieht sehr hohen
Strom, ohne sich aufzuladen. Falls die Batterie nach 5–10 Min.
Ladedauer keine Senkung des Ladestroms aufweist, ist sie möglicherweise
beschädigt. Beenden Sie den Ladevorgang und lassen Sie die Batterie
fachmännisch überprüfen.
• Lösen Sie die Minusklemme (schwarz) (10).
• Lösen Sie die Plusklemme (rot) (11).
• Setzen Sie die Batterie ggf. wieder in das Fahrzeug ein und achten Sie
dabei darauf, dass der positive Batterieanschluss vor dem negativen
angeschlossen wird.
WICHTIGER HINWEIS: Trennen Sie nach dem Gebrauch zunächst das Ladegerät
vom Stromnetz und dann die Batterie. Bleibt die Batterie angeschlossen, kann
dies zu Überladung und dauerhafter Beschädigung der Batterie führen.
Instandhaltung
WARNUNG! Trennen Sie das Batterieladegerät vor der Durchführung von
Wartungsarbeiten stets vom Stromnetz.
Ersetzen der Gleichstromsicherung
WICHTIGER HINWEIS: Trennen Sie das Ladegerät vom Stromnetz und von
der Batterie.
Die Gleichstromsicherung (3) schützt den DC-Ausgangsschaltkreis des
Batterieladegeräts. Die Gleichstromsicherung könnte durchbrennen, wenn
sich die Klemmen berühren, die Batterie einen internen Fehler aufweist,
die Klemmenanschlüsse zur Batterie umgekehrt sind oder ein Defekt der
Fahrzeugelektronik vorliegt (falls die Batterie im Fahrzeug aufgeladen wird).
Wenn die Gleichstromsicherung durchbrennt, beheben Sie die
zugrundeliegende Ursache und wechseln Sie die Sicherung gegen eine
hochwertige Sicherung des gleichen Typs aus (siehe „Technische Daten").
Wechseln der 230-V-Sicherung
WARNUNG! Trennen Sie das Ladegerät vom Stromnetz und entfernen Sie die
angeschlossene Batterie.
Schrauben Sie die Sicherungsabdeckung mit einem Schlitzschraubendreher
auf. Entfernen und entsorgen Sie die 230-V-Sicherung (5). Ersetzen Sie diese
mit einer qualitativ hochwertigen Sicherung mit der richtigen Leistung (siehe
„Technische Daten").
silverlinetools.com
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