Stecker J2 - Schnellanschluß Minidec, Decoder Und Rp Seite; Stecker J6 - Schnellanschluß Endschalter (Abb. 2) Seite; Stecker J3 - Schnellanschluß Encoder (Abb. 2) Seite - FAAC 740 D Advertencias Para El Instalador

Ocultar thumbs Ver también para 740 D:
Tabla de contenido
Idiomas disponibles
  • ES

Idiomas disponibles

  • ESPAÑOL, página 34
FSW OP - Kontakt Sicherheitsvorrichtungen beim Öffnungsvorgang
(Klemme 3): Die Funktion der Sicherheitsvorrichtungen beim Öffnun-
gsvorgang liegt im Schutz des Bereichs, der von der Bewegung des
Flügels in der Öffnungsphase betroffen ist. In den Logiken A-AP-S-E-EP
kehren die Sicherheitsvorrichtungen während der Öffnungsphase
die Bewegung der Flügel des Tors um oder stoppen die Bewegung
und nehmen sie nach Freiwerden wieder auf (siehe detaillierte Pro-
grammierung Kap. 5.2.). In den Logiken B und C wird während des
Öffnungszyklus die Bewegung unterbrochen. Diese Sicherheitsvorri-
chtungen werden nicht während des Schließzyklus aktiv.
Die Sicherheitsvorrichtungen beim Öffnungsvorgang verhindern, sprechen
sie bei geschlossenem Tor an, die Öffnungsbewegung der Flügel.
Um mehrere Sicherheitsvorrichtungen zu installieren, werden die Arbei-
tskontakte in Reihenschaltung angeschlossen (Abb. 4).
Werden keine Sicherheitsvorrichtungen beim Öffnungsvorgang angeschlos-
sen, so sind die Klemmen OP und -TX FSW mit Überbrückungsklemmen zu
versehen (Abb. 5).
FSW CL - Kontakt Sicherheitsvorrichtungen beim Schließvorgang
(Klemme 4): Die Funktion der Sicherheitsvorrichtungen beim
Schließvorgang liegt im Schutz des Bereichs, der von der Bewegung
der Flügel in der Schließphase betroffen ist. In den Logiken A-AP-S-
E-EP kehren die Sicherheitsvorrichtungen während der Schließphase
die Bewegung der Flügel des Tors um oder stoppen an und steuern
die Bewegungsumkehr bei Freiwerden der Sicherheitsvorrichtungen
(siehe detaillierte Programmierung Kap. 5.2.). In den Logiken B und C
wird während des Schließzyklus die Bewegung unterbrochen. Diese
Sicherheitsvorrichtungen werden nicht während des Öffnungszyklus
aktiv.
Die Sicherheitsvorrichtungen beim Schließvorgang verhindern, sprechen
sie bei offenem Tor an, die Schließbewegung der Flügel.
Um mehrere Sicherheitsvorrichtungen zu installieren, werden die Arbei-
tskontakte in Reihenschaltung angeschlossen (Abb. 4).
Werden keine Sicherheitsvorrichtungen beim Schließvorgang angeschlossen,
so sind die Klemmen CL und -TX FSW mit Überbrückungsklemmen zu
versehen (Abb. 5).
STOP - STOP-Kontakt (Klemme 5): darunter wird jegliche Vorrichtung
verstanden (Bsp.: Taste), die durch Öffnung des Kontaktes die Bewe-
gung des Tors anhält.
Für die Installation von mehreren STOP-Vorrichtungen, sind die Arbeitskon-
takte in Reihenschaltung anzuschließen.
Anmerkungen: werden keine STOP-Vorrichtungen angeschlossen, so sind die
Klemmen STOP und - mit Überbrückungsklemmen zu versehen.
EDGE - Kontakt Sicherheitsvorrichtung LEISTE (Klemme 6): Die Funktion
der Sicherheitsvorrichtung "Leiste" liegt im Schutz des Bereichs, der
von der Bewegung des Flügels in der Öffnungsphase /Schließphase
betroffen ist, und den festen Hindernissen (Pfeiler, Wände, usw.). In
allen Betriebslogiken kehren die Sicherheiten die Bewegung des Flü-
gels des Tors während der Öffnungsphase oder der Schließphase für
einen Zeitraum von 2 Sekunden um. Werden die Sicherheiten während
diesen 2 Sekunden der Umkehr erneut ausgelöst, so halten sie die
Bewegung an (STOP), ohne eine Umkehr auszuführen.
Die Sicherheiten Leiste verhindern, werden sie bei geschlossenem oder
bei offenem Tor ausgelöst, die Bewegung der Flügel.
Um mehrere Sicherheitsvorrichtungen zu installieren, werden die Arbei-
tskontakte in Reihenschaltung angeschlossen (Abb. 4).
Swerden keine Sicherheitsvorrichtungen Leiste angeschlossen, so sind die
Eingänge EDGE und - zu überbrücken. (Abb. 5).
– Negativ Versorgung Zubehörgeräte (Klemmen 7 und 8)
+ 24 Vdc - Positiv Versorgung Zubehörgeräte (Klemmen 9 und 10)
Die maximale Last des Zubehörs liegt bei 500 mA. Um den jeweiligen Ver-
brauch zu berechnen, ist auf die Anleitungen der einzelnen Zubehörteile
Bezug zu nehmen.
TX -FSW - Negativ Versorgung Übertragungsgeräte Photozellen (Klemme
11) Durch Verwendung dieser Klemme für den Anschluß des Nega-
tivs der Versorgung der Übertragungsgeräte der Photozellen kann
eventuell die Funktion FAILSAFE verwendet werden (siehe detaillierte
Programmierung Kap. 5.2.). Wird die Funktion aktiviert, überprüft das
Gerät den störungsfreien Betrieb der Photozellen vor der Ausführung
eines jeden Zyklus zur Öffnung oder zur Schließung.
W.L. - Versorgung Kontrollampe/getakteter Ausgang (Klemme 12).
Zwischen dieser Klemme und dem +24V wird eine eventuelle Kon-
trollampe oder ein getakteter Ausgang auf 24 Vdc - 3 W max. ange-
schlossen (siehe detaillierte Programmierung Kap. 5.2.).
Um den störungsfreien Betrieb des Systems nicht zu beeinträchtigen, sollte
die angegebene Leistung nicht überschritten werden.
4.5. Stecker J2 - Schnellanschluß Minidec, Decoder und RP
Dieser Stecker wird für den Schnellanschluß der Vorrichtungen Minidec,
Decoder und Empfänger RP eingesetzt (siehe Abb. 15, 16 und 17). Das
Zubehör mit der Komponentenseite zum Inneren der Karte hin einstecken.
Das Einstecken und Abziehen erfolgt lediglich nach Abnahme der Span-
nung.
Abb. 15
Abb. 15
4.6. Stecker J6 - Schnellanschluß Endschalter (Abb. 2)
Dieser Eingang dient dem Schnellanschluß der Endschalter im Öffnungs- und
im Schließvorgang, die den Stopp des Flügels, den Beginn der Abbremsun-
gen oder auch die Bremsung einleiten können (siehe detaillierte Program-
mierung Kap. 5.2.). Bei den Getriebemotoren, bei denen die Steuerzentrale
eingebaut ist, ist dieser Anschluß bereits serienmäßig vorverkabelt (Abb
2). Für die Öffnungsrichtung des Flügels siehe detaillierte Programmierung
Kap. 5.2.
4.7. Stecker J3 - Schnellanschluß Encoder (Abb. 2)
Dieser Eingang dient dem Schnellanschluß des Encoders (Optional). Hinsi-
chtlich der Montage des Encoders auf dem Motor ist auf die entsprechen-
den Anleitungen Bezug zu nehmen.
Das Vorhandensein des Encoders wird bei eingeschaltetem Getriebemotor
durch das Blinken der LED-Diode "Encoder", die sich auf der Karte befindet,
angezeigt.
Beim Einsatz des Encoders "kennt" die Steuerzentrale die exakte Position
des Tors während des gesamten Bewegungsablaufs.
Der Encoder ermöglicht die Steuerung der Einstellung einiger Funktionen
der Steuerzentrale auf andere Weise (Teilöffnung und Abbremsungen,
siehe detaillierte Programmierung Kap. 5.2.) und dient als Quetschschu-
tzvorrichtung.
Sollte das Tor während der Öffnungs- oder der Schließphase gegen ein
Hindernis stoßen, so kehrt der Encoder die Bewegung des Flügels des Tors für
einen Zeitraum von 2 Sekunden um. Greift innerhalb dieser 2 Sekunden der
Umkehr der Encoder erneut ein, so wird die Bewegung angehalten (STOP),
ohne daß eine Umkehr ausgeführt wird.
45
Abb. 16
Abb. 16
Abb. 17
Abb. 17

Capítulos

Tabla de contenido
loading

Tabla de contenido