4.
SCHALTPLÄNE
4.1 ELEKTRISCHE ANLAGE
LME 22
ACHTUNG:
Nullleiter nicht mit Phase austauschen; sich genau an das
angegebene Schema halten und eine gute Erdung aus-
führen.
Der Leiterquerschnitt muss mindestens 1 mm 2 sein.
(Außer im Falle anderslautender Angaben durch Normen und
örtliche Gesetze).
Die vom Installateur ausgeführten elektrischen Verbindungen
müssen den lokalen Bestimmungen entsprechen.
PRÜFUNG
Bei der Öffnung der Kessel-Thermostaten wird die Brennerab-
schaltung überprüft, und bei der Öffnung des Verbinders (CN3),
der im roten Kabel des Ionisationsstromkreises außerhalb des
Gerätes eingesetzt ist, wird das Störrelais überprüft.
ANMERKUNGEN:
Das bedeutet, dass sie mindestens 1 Mal alle 24 Stunden an-
halten müssen, damit das elektrische Steuergerät eine Kontrolle
seiner Effizienz beim Anfahren ausführen kann. Gewöhnlich wird
das Anhalten des Brenners durch den Begrenzungsthermostat
(TL) des Heizkessels gewährleistet. Sollte dies nicht der Fall sein,
muss ein Zeitschalter mit (TL) seriengeschaltet werden, der für
das Anhalten des Brenners mindestens einmal alle 24 Stunden
sorgt.
(Werkseitig ausgeführt)
7
D
XP7 – 7- polige Steckdose
XP4 – 4- polige Steckdose
XP6 – 6- polige Steckdose
MB
– Hilfsklemmleiste
S1
– Schalter für:
MAN= manuell
AUT= automatisch
OFF= aus
S2
– Druckknopf für:
– = Leistungsreduzierung
+ = Leistungserhöhung
TB
– Brenner-Erdung
SO
– Flammenfühler
CN... – Verbinder
TA
– Zündtransformator
PA
– Minimalluftdruckwächter
PAM – Maximalluftdruckwächter
C
– Kondensator
SM
– Stellantrieb
S8516
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