OPALL <nrf>
Gleichzeitig alle Ausgänge auf Ein/Aus stellen wobei <nrf> folgende Bedeutung hat:
0=All OFF, 1=ALL ON.
Wenn OPALL alle Ausgänge auf ON schalten bleiben alle bereits eingeschalteten
Ausgänge weiterhin ON
Wenn OPALL alle Ausgänge auf OFF schaltet bleiben alle bereits ausgeschalteten
Ausgänge weiterhin OFF
OP<n>?
Rückmeldung des Ein/Aus-Status für Ausgang <n>.
Anwort ist is <nr1><rmt> wobei 1 = ON, 0 = OFF.
TRIPRST
Versuche alle Auslösebedingungen zu löschen
LOCAL
Auf Lokalbetrieb gehen. Gibt keine aktive Schnittstellensperre frei, sodass die
Sperre auf der gewählten Schnittstelle verbleibt, wenn der nächste
Fernsteuerungsbefehl erhalten wird.
IFLOCK
Schnittstellensperre anfordern. Dieser Befehl fordert die alleinige
Zugangssteuerung für das Gerät an. Die Antwort ist 1 falls erfolgreich, oder –1
wenn die Sperre nicht verfügbar ist, weil sie entweder bereits verwendet wird oder
weil der Benutzer die Steuerungsmöglichkeit dieser Schnittstelle über die Webseite
deaktiviert hat.
IFLOCK?
Statusanfrage für die Schnittstellensperre. Die Antwort ist 1 wenn die fragende
Schnittstelle bereits gesperrt ist, 0 falls keine Sperre aktiv ist oder –1 wenn die
Sperre nicht verfügbar ist, weil sie entweder bereits verwendet wird oder weil der
Benutzer die Steuerungsmöglichkeit dieser Schnittstelle über die Webseite
deaktiviert hat.
IFUNLOCK
Falls möglich Sperre freigeben. Bei Erfolg meldet dieser Befehl den Wert 0 zurück.
Falls nicht erfolgreich wird der Wert –1 rückgemeldet, 200 im Execution Register
übertragen und Bit 4 des Event Status Register gesetzt, um anzuzeigen, dass
keine Berechtigung zur Sperrenfreigabe besteht.
LSR<n>?
Limit Status Register LSR<n> abfragen und löschen
– Antwort ist <nr1><rmt>. Weitere Informationen zur Antwort entnehmen Sie bitte
dem Abschnitt „Statusberichterstattung".
LSE<n> <nrf>
Wert des Limit Status Enable Registers LSE<n> auf <nrf> setzen
LSE<n>?
Wert des Limit Status Enable Registers LSE<n> rückmelden
– Antwort ist <nr1><rmt>
SAV<n> <nrf>
Die aktuelle Einstellung des Netzgeräts <n> mit der durch <nrf> angegebenen
Speichernummer speichern, wobei <nrf> die Werte 0-9 annehmen kann.
Befindet sich das Gerät im Link Modus wird die gesamte Einstellung des Geräts im
mit <nrf> bestimmten Speicher für den Link Modus abgelegt. Der Parameter <n>
wird ignoriert. Dies hat keine Auswirkung auf die individuell gespeicherten PSU<n>
Werte, die in den anderen Betriebsarten gültig sind.
RCL<n> <nrf>
Eine Einstellung des Netzgeräts <n> mit der durch <nrf> angegebenen
Speichernummer aufrufen, wobei <nrf> die Werte 0-9 annehmen kann
Befindet sich das Gerät im Link Modus wird die gesamte Einstellung des Geräts
aus dem mit <nrf> bestimmten Speicher aufgerufen. Der Parameter <n> wird
ignoriert.
RATIO <nrf>
Setzt das Verhältnis von Ausgang 2 (Slave) zu Ausgang 1 (Master) im Tracking-
Betrieb auf <nrf>, wobei <nrf> das Verhältnis in Prozent angibt (0 bis 100).
RATIO?
Abfrage des Verhältnisses von Ausgang 2 (Slave) zu Ausgang 1 (Master) im
Tracking-Betrieb.
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