SUHNER MACHINING BEM 12-D Documentación Técnica página 14

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1. S
IchERhEITShINwEIS
1.1 A
llgemeiner sicherheitstechnischer
weis
Diese Betriebsanleitung gilt für die Maschine BEM 12-D.
Nur qualifiziertes Personal darf die Maschine
handhaben.
1.2 B
estimmungsgemässe
Die unvollständige Maschine ist geeignet für alle Bear-
beitungsoperationen die eine axiale Kraft und ein Dreh-
moment benötigen wie Bohren, Rückwärtsbohren, Span-
bruch, Senken und Rückwärtssenken. Sie ist speziell
geeignet für den Anlagenbau.
Die unvollständige Maschine darf nur in nicht-explosions-
gefährdeter Umgebung, in der sich keine brennbaren
Flüssigkeiten, Gase oder Stäube befinden, verwendet
werden!
1.3 n
icht Bestimmungsgemässe
Alle andern als unter Pkt. 1.2 beschriebenen Ver-
wendungen gelten als nicht bestimmungsgemäs-
se Verwendung und sind deshalb nicht zulässig.
1.4 e
inBAuerklärung
Hiermit erklärt der Hersteller SUHNER Schweiz AG, In-
dustriestrasse 10, CH-5242 Lupfig, der unvollständigen
Maschine (Typ und Serien-Nr. siehe Rückseite) dass
folgende grundlegenden Anforderungen der Richtlinie
2006/42/EG nach Anhang I zur Anwendung kommen
und eingehalten werden: 1.1.2, 1.1.3, 1.1.5, 1.2.1, 1.2.2,
1.3.7, 1.3.8.1, 1.5.1, 1.5.4 und 1.6.1. Für die unvollständige
Maschine wurde eine technische Dokumentation nach
Anhang VII der Maschinenrichtlinie erstellt. Dokument-
bevollmächtigter: M. Maglione. Autorisierten Stellen wird
auf begründetem Verlangen die technischen Dokumenta-
tionen in Papier- oder elektronischer Form zur Verfügung
gestellt. Diese unvollständige Maschine darf nur dann
in Betrieb genommen werden, wenn festgestellt wurde,
dass die Maschine, in welche die unvollständige Maschi-
ne eingebaut werden soll, den Bestimmungen der Ma-
schinenrichtlinie entspricht. CH-Lupfig, 09/2023.
M. Maglione/Divisionsleiter
2. I
2.1 s
icherheitshinweise zur
Vor allen Arbeiten an der Maschine, muss
sie von der Energieversorgung getrennt
werden.
Die Inbetriebnahme muss durch eine fachkundige Per-
son durchgeführt werden, welche mit den Sicherheitsvor-
14
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in
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erwendung
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riginAl
NbETRIEbNahmE
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schriften vertraut ist.
Kontrollläufe immer ohne Werkstück fahren.
Vor Inbetriebnahme Drehrichtung prüfen.
Die Integration und der sichere Betrieb der Komponenten
in der Maschine ist vom Betreiber zu gewährleisten.
Der Elektroanschluss muss durch eine Fachperson den
örtlichen Vorschriften entsprechend ausgeführt werden.
Die örtlichen Erdungsvorschriften sind zu beachten, ent-
sprechend auszuführen und zu kontrollieren.
Maschine erst starten, wenn keine Gefährdung durch die
drehende Spindel entsteht.
Verwenden Sie nur zweckentsprechende Werkzeuge,
trimmen Sie kein Werkzeug für eine Anwendung, für die
es nicht vorgesehen ist.
Nach dem Transport sind alle elektrischen und mecha-
nischen Verbindungen auf Beschädigung und Selbstlo-
ckerung zu überprüfen und nötigenfalls in Ordnung zu
bringen.
Der Arbeitsbereich der Maschine muss frei und gegen
unerlaubten Zutritt abgesichert sein.
Bei Einsatz von Innenkühlung sind die Einbauvorschriften
der Hersteller von Werkzeugaufnahme und Drehdurch-
führung zu beachten.
Die Kontrolle der Drehrichtung von Motor- bzw. Spindel
darf nur mit entspanntem Riemen erfolgen. Bei falscher
Drehrichtung wird die Umkehr durch Vertauschen von
zwei beliebigen Netzleitern erreicht.
Die Abschirmung des Motorenkabels muss beim Klem-
menbrett grossflächig mit dem Motorengehäuse verbun-
den werden.
2.2 m
OntAgeAnleitung
Max. zulässige Abweichung für die Befestigung
der Maschine.
Die Befestigung der Maschine erfolgt mit den im
Gehäuse vorgesehenen Bohrungen.
Schrauben der Güteklasse 8.8 müssen verwendet wer-
den. Das Anzugsmoment für die Befestigungsschrauben
beträgt maximal 30Nm.
Anschluss der Kabel erst nach vollständiger Mon-
tage der Maschine.
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