Reinigung starten
• Lassen Sie den Kühlschrank nach dem Transport mindestens 2 Stunden stehen,
bevor Sie ihn einschalten. Anderenfalls kann die Kühlleistung nachlassen
oder der Kühlschrank beschädigt werden. Das Gerät muss eine halbe Stunde
still stehen, bevor Sie den Netzstecker für die erstmalige Benutzung in die
Netzsteckdose stecken können. Reinigen Sie den Geräteinnenraum, bevor Sie
das Gerät das erste Mal am Stromnetz anschließen.
• Ziehen Sie den Netzstecker bei Stromausfall oder für die Reinigung der
Gefriertruhe aus der Netzsteckdose. Schließen Sie das Gerät nach der Trennung
vom Stromnetz nicht innerhalb von fünf Minuten wieder am Stromnetz an,
um Beschädigungen des Kompressors und der mit diesem in Verbindung
stehenden Teile vorzubeugen.
• Während der Kompressor arbeitet, bilden sich auf der Rückwand des
gekühlten Faches Wassertröpfchen oder Frost, was eine normale Erscheinung
ist. Der Frost schmilzt nach einer Weile und das Schmelzwasser fließt in den
Schmelzwasserauffangbehälter, wo es verdunstet.
• Schließen Sie das Gerät weder an Energiesparsteckdosen noch an DC/AC-
Wandler (z. B. eine Solaranlage, Landstrom) an.
Empfohlene Anordnung für Getränkedosen im Kühlschrank
• Achten Sie darauf, dass die Flaschen nicht die Rückseite des Kühlschranks
berühren, um eine gute Luftzirkulation zu gewährleisten.
• Das Fassungsvermögen für die Lagerung von Flaschen im Weinkühlschrank
(MDRW111FGG wie in Abb. 2 gezeigt, MDRW150FGG wie in Abb. 3 gezeigt)
basiert auf der folgenden Flaschengröße (Abb. 1). Bei größeren Flaschen kann
sich die Anzahl der Flaschen verringern, die im Weinkühler gelagert werden
können.
• Für das Modell MDRW111FGG: Die empfohlene maximale anzahl Flaschen ist 24,
wie in Abb. 2 dargestellt.
• Für das Modell MDRW150FGG: Die empfohlene maximale Anzahl von Flaschen
ist 34, wie in Abb. 3 dargestellt.
27.5mm
76.1mm
Fig.1
Abb. 1
ACHTUNG
Die vorstehende Abbildung dient lediglich als Referenz. Die vorhandene Konfiguration ist
vom tatsächlichen Produkt oder den Angaben des Lieferanten abhängig.
Fig.2
Abb. 2
05
Fig.3
Abb. 3
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