Markierung, die in der hinteren Außenseite der Helmschale geprägt wird:
PROD X/XX
Produktionsdatum (Quartal / Jahr);
UTIL X/XX
Entsorgungsdatum (Quartal / Jahr).
Markierung, die in der hinteren Außenseite der Helmschale angebracht wird:
SECRA-1
Helm Typ.
Markierung des Visiers:
1000 V
Symbol der Arbeiten unter Spannung gemäß RFU Nr. 03-025/2012
2C-1,2 Codenummer und UV-Filter-Schutzstufe
HUBIX Herstellername;
1
optische Klasse;
Beständigkeit gegen mittlere Schläge;
B
8-1-0
Schutz vor dem Lichtbogen;
Schutzsymbol gemäß EN 166:2001
8
Schutz vor thermischer Gefährdung durch Lichtbogen Klasse 1
-1
(4 kA/0,5 s) gemäß GS-ET 29:2010-02 "Supplementary requirements for the testing
and certification of face shields for electrical works" [Ergänzende Anforderungen für die
Prüfung und Zertifizierung von Gesichtsschutz für elektrische Arbeiten];
Koeffizient VLT > 75 % Klasse 0, gemäß GS-ET 29:2010-02;
-0
Schutz gegen geschmolzene Metalle und heiße Feststoffe;
9
Beständigkeit gegen Beschlagen;
N
Kennzeichnung der Konformität mit der Verordnung
CE
Markierung, die am unteren Teil des Gesichtsschutzes, Kinnschutz geprägt
wird:
HUBIX Herstellername;
Bezugsnorm „Persönlicher Augenschutz. Anforderungen",
EN 166:2001
Schutz gegen Tropfen und Flüssigkeitsspritzer;
3
8
Schutz gegen Lichtbogen;
Schutz gegen geschmolzene Metalle und heiße Feststoffe;
9
Beständigkeit gegen mittlere Schläge;
B
3. EINSTELLUNGEN
Vor dem Gebrauch muss der Helm richtig eingestellt sein, um einen wirksamen Schutz
zu gewährleisten. Der Benutzer sollte den Helm auf den Kopfumfang einstellen, die
Tragehöhe und die Länge des Kinnriemens so einstellen, dass der Helm gut sitzt, sich
nicht bewegt und nicht kippt.
EINSTELLUNG DES KOPFUMFANGS
Der Helm verfügt über eine stufenweise Einstellung des Kopfumfangs alle 1 mm im
Bereich von 53 cm bis 63 cm. Nach dem Aufsetzen des Helms, ist er auf den
Kopfumfang einzustellen, indem den Reglerknopf (1), der hinter angebracht wird,
gedreht wird (Abb. 1). Drehen nach links (2) ermöglicht es, das Reglerband zu lösen
und Drehen nach rechts (3) ermöglicht es, das Reglerband festzuziehen.
EINSTELLUNG DER TRAGEHÖHE
2016/425;
Der Helm verfügt über zweistufige Einstellung der Tragehöhe (Abb.2). Nach dem
Aufsetzen des Helms ist sicherzustellen, dass die Tragegurten richtig auf die
Kopfhöhe eingestellt sind. Standardmäßig werden die Gurthaken (1) in der flachen
Position (2) montiert. Um die Tragehöhe zu ändern, sind vier Gurthaken an der tiefen
Position (3) zu befestigen.
EINSTELLUNG DES KINNRIEMENS
Der Kinnriemen (Abb. 3) verfügt über Längeneinstellung, individuell für die linke und
rechte Seite des Riemens. Für jeden Teil kann die Länge der vorderen (1) und hinteren
(2) Abschnitte geändert werden, indem der Riemen durch den Verteiler (3) geschoben
wird.
KINNRIEMEN SCHLIESSEN / ÖFFNEN
Um den Kinnriemen zu schließen, ist das Gurtelement (1) in den Clip (2) zu stecken
(Abb. 4). Um den Gurt zu lösen, ist der Clip (1) aufzubiegen und das Gurtelement (2)
vom Clip zu lösen. (Abb. 5)
GESICHTSCHUTZ SENKEN / ANHEBEN
1. Um den Gesichtsschutz herunterzulassen (zu öffnen) (Abb. 6), greifen Sie ihn
vorsichtig an das Visier (1) und ziehen Sie ihm (2), bis er vollständig aus der
Helmschale (3) herausgezogen ist.
2. Um den Gesichtsschutz anzuheben (zu schließen) (Abb. 7), greifen Sie ihn
vorsichtig an das Visier (1) und dann den Gesichtsschutz in die Helmschale
einschieben, indem es nach oben geschoben wird (2).
Achtung! Unsachgemäße (der Anweisung nicht gemäß) Anwendung, falsches
Öffnen / Schließen des Schutzes kann ihn beschädigen. Drücken Sie nicht zu
stark auf die Teile des Gesichtsschutzes und schließen / öffnen Sie ihn nicht zu
schnell.
4. PRÜFUNG VOR DEM GEBRAUCH
Vor jeder Arbeit sollen der Helm und Gesichtsschutz einer Sichtprüfung unterzogen
werden. Die Sichtprüfung fasst folgende Fragen um:
o
keine sichtbaren Defekte in der Helmschale;
o
korrekte Kopfumfangeinstellung;
o
korrekte Kinnriemenbefestigung;
o
keine sichtbaren Mängel im Schutz;
ordnungsgemäße Funktion des Schutzes;
o
o
Lebensdauer.
Bei mechanischen (Risse, tiefe Kratzer usw.) oder chemischen (Verfärbung,
Verblassen, usw.) Beschädigungen der Helmschale, Beschädigung des Trägers,
unsachgemäßer
Bedienung
Befestigung, Anlegen oder Beschädigung des Kinnriemens, sowie mechanischer
(Risse, tiefe Kratzer, Durchlochungen) oder chemische (Verfärbungen, Anlaufen
usw.) Schäden am Gesichtsschutz oder dessen Fehlfunktion, wenn Zweifel
bestehen, ob ein optimales Schutzniveau gewährleistet wird, sollte der Helm nicht
mehr verwendet werden.
der
Kopfumfangseinstellungen,
fehlerhafter