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4. ELEKTROANSCHLUSS
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Der Saunaofen darf nur von einem berechtigten Elektroinstallateur entsprechend
den gültigen Vorschriften ans elektrische Netz angeschlossen werden.
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Als Anschlusskabel muss ein Gummikabel H07RN-F oder Vergleichbares verwendet
werden. Der Querschnitt des Kabels und die Sicherungsgröße sind in Tabelle 1 angegeben.
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Der Querschnitt der Kabel vom Saunaofen zur Heizungssteuerung und der Kontrolllampe
muss dem Anschlusskabel des Saunaofens entsprechen.
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Stellen Sie den Steinbehälter mit dem Anschlusskasten auf den Kopf.
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Öffnen Sie den Boden des Anschlusskastens.
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Klemmen Sie das Anschlusskabel des Saunaofens an der Klemmleiste im Anschlusskasten an.
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Schließen Sie den Boden des Anschlusskastens.
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Drehen Sie den Steinbehälter mit dem Anschlusskasten in die richtige Stellung zurück.
5. WANDMONTAGE
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Führen Sie die Tragelaschen an der Rückseite
des Saunaofens in die Befestigungsschlitze der
Wandbefestigung ein (Abb. 6A).
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Drücken Sie den Oberrand der Befestigungsplatte
zwischen den Mantel des Saunaofens und den oberen
Rahmen und sorgen Sie dafür, dass die befestigungsösen
in die Nuten der Wandbefestigungsplatte eingekeilt
werden (Abb. 6B).
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Sichern Sie die Befestigung des Saunaofens mit
Schrauben am Oberrand (Abb. 6C).
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Dadurch wird der Steinbehälter am Ofenmantel und
der Befestigungsplatte eingerastet.
6. BELADEN DER STEINE
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Die Steine werden im Steinbehälter auf dem Rost
zwischen die Heizelemente (Heizwiderstände) so
geschichtet, dass sich die Steine gegenseitig tragen.
Das Gewicht der Steine darf nicht auf den
Heizwiderständen lasten.
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Beim Stapeln der Steine muss dafür gesorgt
werden, dass die Heizwiderstände nicht verbogen
werden und die Luftzirkulation nicht behindert wird.
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Stapeln Sie die Steine locker. Ein zu dicht
gefüllter Steinbehälter verursacht ein Überhitzen
der Heizwiderstände (=kürzere Lebensdauer) und
bremst das Erwärmen der Sauna.
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Der richtige Steindurchmesser für den Saunaofen
ist 5-10 cm.
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Die Steine müssen die Heizwiderstände
vollkommen bedecken (Abb. 7).
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Die Verwendung von leichten, porösen und gleich großen keramischen Steinen ist verboten, denn sie
können eine Überhitzung und Zerstörung der Heizwiderstände verursachen. Auch die weichen
Topfsteine (Specksteine) dürfen nicht als Saunaofensteine verwendet werden.
DER SAUNAOFEN DARF OHNE STEINE NICHT GEHEIZT WERDEN.
EIN UNVOLLSTÄNDIG GEFÜLLTER STEINBEHÄLTER VERURSACHT BRANDGEFAHR!
C
Abb. 6
Abb. 7
B
A
