Betriebsbedingungen; Montage; Aufstellung - Grundfos Hydro Multi-S Instrucciones De Instalación Y Funcionamiento

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6. Betriebsbedingungen

Parameter
CM, CMV
Max. Förderstrom
bis 45 m
Max. zul.
Betriebsdruck
Medientemperatur
+5 bis +50 °C
Umgebungs-
+5 bis +60 °C
temperatur
Max. Saughöhe: 10,33 m abzüglich des NPSH-Werts der
Pumpe, weiterer Saugverluste und eines Sicherheitzszuschlags
von 0,5 m
Leistung
bis 3,2 kW
Einschaltart
3 x 380-415 V, N, PE, 50 Hz
3 x 380-415 V, N, PE, 60 Hz
Versorgungsspan-
nung
1 x 220-240 V, N, PE, 50 Hz
1 x 220-240 V, N, PE, 60 Hz
3 x 208-230/440-480 V, N, PE, 60 Hz
3 x 208-230/440-480 V, PE, 60 Hz
Spannungstoleranz
Relative
Luftfeuchtigkeit
Schutzart
1)
Gilt für Motorleistungen von 0,37 kW bis 0,75 kW.
2)
Gilt für Motorleistungen von 1,1 kW bis 5,5 kW.

7. Montage

Warnung
Die Installation und der Betrieb müssen nach den
örtlichen Vorschriften und den Regeln der Tech-
nik erfolgen.
Vor der Installation ist zu prüfen, ob
die Druckerhöhungsanlage den Bestellangaben entspricht.
Bauteile keine sichtbaren Beschädigungen aufweisen.

7.1 Aufstellung

Nicht auf die Sammelrohre stellen!
Dadurch könnte das Pumpengehäuse beschä-
Achtung
digt werden oder es könnten Leckagen an allen
Verbindungen entstehen.
7.1.1 Aufstellungsort
Um eine ausreichende Kühlung von Motor und Elektronik sicher-
zustellen, sind folgende Punkte zu berücksichtigen:
Die Hydro Multi-S ist so aufzustellen, dass eine ausreichende
Kühlung gewährleistet ist.
Die Kühlrippen des Motors, die Löcher in der Lüfterabdeckung
und die Lüfterflügel müssen sauber gehalten werden.
Die Hydro Multi-S eignet sich nicht für die Auf-
stellung im Freien, ist vor Frost zu schützen und
Hinweis
darf keinem direkten Sonnenlicht ausgesetzt wer-
den.
Bei der Aufstellung ist zu beachten, dass die Druckerhöhungsan-
lage für Prüf- und Servicearbeiten von allen Seiten gut zugänglich
sein muss. Deshalb ist ein entsprechender Freiraum vorzusehen.
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Pumpenbaureihe
CR
3
3
/h
bis 69 m
/h
10 bar
10/16 bar
+5 bis +50 °C
+5 bis +40 °C
+5 bis +60 °C
bis 5,5 kW
Direktanlauf
Stern-Dreieck-Anlauf
3 x 380-415 V, PE, 50 Hz
3 x 380-415 V, PE, 60 Hz
3 x 220-240 V, PE, 60 Hz
3 x 440-480 V, PE, 60 Hz
1 x 220-240 V, PE, 60 Hz
+ 10 %/- 10 %
max. 95 %
IP54
7.1.2 Vorbefüllen des Membrandruckbehälters
Wenn ein Membrandruckbehälter an die Anlage angeschlossen
ist, ist der Behälter mit Stickstoff auf einen Druck von 0,9 x Soll-
wert vorzubefüllen.
Es ist wichtig, Stickstoff zu verwenden, um Kor-
Hinweis
rosion im Membrandruckbehälter zu verhindern.
7.1.3 Rohrleitungen
Die an die Druckerhöhungsanlage anzuschließenden Rohrleitun-
gen sind ausreichend zu dimensionieren.
1)
Die Rohrleitungen sind an die Saug- bzw. Drucksammelrohre der
2)
Druckerhöhungsanlage anzuschließen. Zum Anschließen können
beide Rohrenden eines Sammelrohres verwendet werden.
Das Gewinde des nicht zum Anschluss verwendeten Rohrendes
mit Hanf oder Dichtungsband umwickeln und den Schraubdeckel
montieren.
Für einen optimalen Betrieb und eine minimale Geräusch- und
Schwingungsentwicklung ist ggf. eine Schwingungsdämpfung an
der Druckerhöhungsanlage vorzusehen.
Geräusche und Schwingungen entstehen durch die Rotation von
Motor- und Pumpenbauteilen und durch die Strömung in den
Rohrleitungen und Formstücken.
Wird die Druckerhöhungsanlage in einem Mehrfamilienhaus ein-
gebaut, oder ist der erste Verbraucher nicht weit von der Druck-
erhöhungsanlage entfernt, wird empfohlen, Rohrkompensatoren
am Saug- und Drucksammelrohr vorzusehen, um die Übertra-
gung von Vibrationen über die Rohrleitungen zu vermeiden.
Abb. 3
Installationsbeispiel mit Rohrkompensatoren und
Rohrabstützung (Der Standard-Lieferumfang von
Grundfos ist grau dargestellt.)
Pos.
Bezeichnung
1
Rohrabstützung
2
Rohrkompensator
Die in der Abbildung oben dargestellten Rohr-
kompensatoren, Rohrabstützungen und Maschi-
Hinweis
nenschuhe sind nicht im Lieferumfang einer
Standard-Druckerhöhungsanlage enthalten.
Alle Muttern sind vor der Inbetriebnahme nachzuziehen.
Die Anlage muss so an die Gebäudekonstruktion befestigt wer-
den, dass sie sich nicht bewegen oder verziehen kann.
Arbeitet die Pumpe im Saugbetrieb, muss ein ausreichend dimen-
sioniertes Fußventil installiert werden.
Wird die Druckerhöhunganlage auf einem Grundrahmen mit
Schwingungdämpfern befestigt, sind Rohrkompensatoren an
beiden Sammelrohren (saug- und druckseitig) vorzusehen.
Dadurch wird verhindert, dass die Druckerhöhungsanlage in
den Flanschen "hängt".
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