EnerSys PowerSafe V EA-M Serie Normas De Instalación, Utilización Y Mantenimiento página 7

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Falls mit Konstantspannungs-Ladegeräten geladen wird und sichergestellt ist, dass
die Verbindungen vom Ladegerät zu den Batterien die gleichen elektrischen
Widerstände aufweisen, sind keine weiteren Maßnahmen zu beachten.
Aufladen
Inbetriebnahme-Ladung
Vor dem Einsatz sollten die Batterien bei einer konstanten Ladespannung (mit
einem auf 0.1C10 begrenzten Ladestrom) nach einer der folgenden Methoden
aufgeladen werden:
• 96 Stunden lang mit einer Schwebeladungsspannung zwischen 2,27 und 2,30 Vpc
in einem Umgebungstemperaturbereich von 15 bis 25°C
• oder mind. 24 bis max. 48 Stunden lang mit einer Boostladespannung von 2,40Vpc
aufladen, um die Dauer der Inbetriebnahme-Ladung zu verkürzen (die Batterie
wird dann auf Erhaltungsladespannung umgeschaltet; die Batterie vor einem
allfälligen Entladetest 24 Stunden unter Erhaltungsspannung belassen, s. unten).
«Soll die Batterie einem Entladetest unterzogen werden, darf dieser Test unbedingt
erst nach Abschluss der Inbetriebnahme-Ladung durchgeführt werden.
Sicherstellen, dass die Batterie voll aufgeladen ist.»
Erhaltungsladespannung
Die empfohlene Erhaltungsladespannung beträgt 2,28 Volt pro Zelle bei 20°C.
Nach der Inbetriebsetzungsladung sowie weiteren 6 Monaten bei der empfohlenen
Erhaltungsladespannung stabilisieren sich die Einzelspannungen der Zellen in einem
Bereich von ±4,5 % der mittleren Spannung der Zelle.
Direkt nach der Inbetriebsetzung und während der ersten 6 Monate im
Bereitschaftsparallelbetrieb, ist es möglich, dab Spannungswerte einzelner Zellen
ausserhalb des oben aufgeführten Toleranzbes sind , ohne nachteilige Folgen. Es gibt
in dieser Zeit keinen Zusammenhang zwischen der Erhaltungsladespannung einer
Zelle und ihrer Entladungskapazität. Dies heibt, die Zellen sind fähig, die geforderte
Kapazität zu liefern, auch wenn sie ausserhalb des Bereichs von ±4,5% liegen.
Tritt jedoch nach 6 Monaten im Betriebszeit eine Abweichung der Spannung einer
Zelle oder eines Blocks ausserhalb der oben genannten Grenzen über mehr als 3
fogende Monate auf, ist die Enersys
®
Wenn die mittlere Raumtemperatur um mehr als ±5°C im Vergleich zur
Referenztemperatur (20°C) abweicht, muss die Erhaltungsladespannung wie folgt
korrigiert werden :
Temperatur
0°C
10°C
20°C
25°C
30°C
35°C
40°C
Wenn das Ladegerät keine temperaturgeführte Regelung der
Erhaltungsladespannung enthält, muss die Erhaltungsladespannung nach den in der
Tabelle im Abschnitt "Technische Angaben zum Laden bei konstanter Spannung"
angegebenen Temperaturbereichen eingestellt werden.
Ladestrom
Bei der IU-Ladung ist bis zum Erreichen der eingestellten Spannungsbegrenzung
eine Begrenzung des Ladestroms nicht erforderlich. Nach Erreichen der
Konstantspannung wird der Ladestrom automatisch reduziert. Für ein
wirtschaftliches Ladesystem empfehlen sich Ladeströme von 0,08 C
Starkladen
Erhöhte Lade-Spannung von 2,40V/Zelle bei einer Strombegrenzung von 0,1 C
0,125 C
(A) reduziert die Ladezeit. Die Starkladung ist nach ca.10 bis 15 Stunden zu
3
beenden. Um die normale Gebrauchsdauer der Batterie nicht zu reduzieren, sollte
dieses Verfahren höchstens einmal pro Monat angewendet werden.
Überlagerter Wechselstrom
Unerwünschte überlagerte Wechselströme können irreversible Schäden an einer
Batterie hervorrufen und ihre Kapazität und Lebensdauer verringern. Es wird
empfohlen, den überlagerten Wechselstrom auf 0,05 C
Ladezustand
Der Ladezustand der Batterie kann abgeschätzt werden, indem nach einer 24-
stündigen Ruhepause der Batterie bei 20°C die Leerlaufspannung (Ruhespannung)
gemessen wird.
Ruhespannung
2.14 V/Zelle
2.10 V/Zelle
2.07 V/Zelle
2.04 V/Zelle
2.00 V/Zelle
Verkaufsabteilung zu kontaktieren.
Erhaltungsladespannung
pro Zelle
2,33 bis 2,36 V
2,30 bis 2,33 V
2,27 bis 2,30 V
2,25 bis 2,28 V
2,24 bis 2,27 V
2,22 bis 2,25 V
2,21 bis 2,24 V
bis 0,1 C
10
(in Ampere) zu begrenzen.
10
Ladezustand
100%
80%
60%
40%
20%
Entladen
PowerSafe
®
V Batterien dürfen nicht im entladenen Zustand verbleiben, sondern
müssen sofort wieder durch Erhaltungsladung geladen werden, da sich sonst die
Lebensdauer und die Zuverlässigkeit der Batterie verringert.
Versehentliche Tiefentladung
Für einen optimalen Betrieb sollten entsprechend der Entladedauer folgende
Entladeschlußspannungen nicht unterschritten werden:
Entladedauer
5 min t 1 h
1 h t 5 h
5 h t 8 h
8 h t 20 h
Batterie-Monitoring, ein Tiefentladeschutz oder eine Zeitschaltuhr können eine
unzulässige Tiefentladung der Batterie verhindern. Nach einer Entladung müssen die
Batterien sofort wiederaufgeladen werden.
Derartige Tiefentladung bringt eine vorzeitige Beschädigung der Batterie und einen
nicht unbeträchtlichen negativen Einfluss auf die Lebensdauer der Batterie mit sich.
Einfluss der Temperatur
- auf die Kapazität
Folgende Korrekturfaktoren der Entladezeit je nach Temperatur sind zu beachten,
wobei die Bezugstemperatur 20°C beträgt.
Entladezeit 0°C
5°C
5 Minuten 0.80
0.86
bis 59 Min
1 Stunde
0.86
0.90
bis 24 Std
- auf die Lebensdauer
Die Verwendung von verschlossenen Batterien bei Temperaturen über 20°C
verringert ihre Lebensdauer. Je 10°C erhöhter Temperatur reduziert sich die
Gebrauchsdauer um ca. 50%.
Wartung/Kontrolle
PowerSafe V Batterien mit Gasrekombination sind verschlossen, wartungsfrei und
brauchen/können nicht mit Wasser nachgefüllt werden.
Die Gehäuse und Deckel müssen stets trocken und staubfrei gehalten werden.
Nur mit einem angefeuchteten Baumwolltuch reinigen.
WARNUNG - Die Nutzung jeglicher Art von Ölen, Lösungssmitteln, Tensiden und
aliphatischen oder ammoniakalischen Lösungen zur Reinigung der Battriegefäße
oder Deckel ist NICHT erlaubt. Diese Mittel beschädigen das Gefäß und den Deckel
dauerhaft, bei Nutzung entfällt jeglicher Gewährleistungs-anspruch.
Monatlich prüfen, ob die Gesamtspannung an den Batterieklemmen N x 2,28 V (bei
20°C) beträgt, wobei N die Anzahl der Batteriezellen ist.
Einmal jährlich alle Spannungen der Monoblockbatterien oder Zellen messen.
Es ist ein Wartungsheft zu führen, in dem außerdem die Werte der gemessenen
Gesamtspannung, die Stromausfälle, die Entladeprüfungen, usw. eingetragen
werden. Eine Entladeprüfung kann einmal jährlich durchgeführt werden.
(A) .
3
Technische Angaben zum Laden bei konstanter
Spannung
bis
10
Enthält das Ladegerät keine temperaturgeführte Regelung der
Erhaltungsladespannung, kann man die Erhaltungsladespannung entsprechend der
in folgender Tabelle angegebenen Temperaturbereiche einstellen.
Temperatur
Erhalungsladespannung
(°C)
0°C bis 10°C
10°C bis 20°C
20°C bis 30°C
30°C bis 40°C
minimale
Entladeschlußspannung
1,65 V/Zelle
1,70 V/Zelle
1,75 V/Zelle
1,80 V/Zelle
10°C
15°C
20°C
25°C
30°C
0.91
0.96
1
1.04
1.06
0.94
0.97
1
1.03
1.05
Starkladespannung
(V/Zelle)
(V/Zelle)
2.34 V
2.45 V
2.31 V
2.40 V
2.28 V
2.35 V
2.25 V
2.30 V
35°C
40°C
1.09
1.1
1.06
1.07
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