Beninca BULL 624 TURBO Manual Del Usuario página 32

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4) INSTALLATION
4.1) ZAHNSTANGE BEFESTIGEN
4.1.1) ZAHNSTANGE AUS NYLON (ABB. 8)
Die Zahnstange auf eine Höhe von 102 mm von der Mittellinie der Befestigungsöse an der Basis, an welche die Fundamentplatte befestigt werden soll,
positionieren. An dieser Stelle ein Loch bohren und am Tor ein Gewinde M6 schneiden.
Den Zahnschritt P auch zwischen dem einen und anderen Zahnstangeabschnitt beachten. Zu diesem Zweck kann es von Vorteil sein, ein weiteres Zahn-
stangestück zu verwenden (Einzelheit C).
Schließlich die Zahnstange mit den Schrauben V befestigen und nach der Installation des Aktuators darauf achten, dass noch 1 mm Spiel zwischen der
Zahnstange und der Schlepprolle (siehe Abb. 7) übrig bleibt. Dazu die Ösen an der Zahnstange verwenden.
4.1.2) ZAHNSTANGE AUS EISEN 12X30 MM (ABB. 9)
Die Distanzstücke D am Tor auf eine Höhe von 135 mm von der Mittellinie der Befestigungsöse an der Basis, an welche die Fundamentplatte befestigt
werden soll, positionieren und anschweißen oder festschrauben. Die Zahnstange schließlich.
Den Zahnschritt P auch zwischen dem einen und anderen Zahnstangenabschnitt beachten. Zu diesem Zweck kann es von Vorteil sein, ein weiteres
Zahnstangenstück zu verwenden (Einzelheit C).
Schließlich die Zahnstange mit den Schrauben V befestigen und nach der Installation des Aktuators darauf achten, dass noch 1 mm Spiel zwischen der
Zahnstange und der Schlepprolle (siehe Abb. 7) übrig bleibt. Dazu die Ösen an der Zahnstange verwenden.
4.2) VERLEGUNG DER FUNDAMENTPLATTE
Sehr wichtig: das Maß X der Abb. 2 unbedingt beachten, da es von dem verwendeten Zahnstangentyp abhängig ist:
X = 11 mm für Zahnstangen aus Nylon
X = 13 mm für Zahnstangen aus Eisen 12x30 mm
Ein Wellrohr (Abb. 2-A) für die Stromkabel und die Zubehöranschlüsse verlegen.
Sicherstellen, das nach der Befestigung, die Fundamentplatte genau parallel zum Flügel liegt.
4.2.1) BEFESTIGUNG MIT DÜBELN AM BETONUNTERGRUND (ABB. 3)
Mit 4 T-förmigen Spreizdübeln aus Stahl (gehören nicht zum Lieferumfang) die Fundamentplatte am Boden fest verankern und dazu 4 Mutterschrauben
„B" (gehören nicht zum Lieferumfang) verwenden und die Fundamentplatte als Schablone für die Löcher benutzen.
Den Antrieb an die Platte mit den 4 V-Schrauben (M10x70) und den flachen und gerändelten Unterlegscheiben R bzw. Z, wie in der Abbildung 6 gezeigt, befestigen.
4.2.2) DIE VERANKERUNGSSTELLE MIT BETON ABSCHLIEßEN (ABB. 4-5)
In diesem Fall, nach der Vorbereitung der Fundamentgrube, die Betonplatten im Beton versinken. Dabei auf die Plattenebene achten. Achten Sie zudem
darauf, dass die Gewindeeinsätze (1) der Befestigungsschrauben nicht mit Beton verschmutzt werden.
Den Beton aushärten lassen.
Den Antrieb an die Platte mit den 4 V-Schrauben (M10x70) und den flachen und gerändelten Unterlegscheiben R bzw. Z, wie in der Abbildung 6 gezeigt, befestigen.
4.2.3) HÖHE DES ANTRIEBS REGELN.
Die Höhe des Antriebs (max. 10mm) kann über die 4 Stiften G im Verhältnis zur Fundamentplatte eingestellt werden.
BEVOR der Antrieb an die Platte befestigt wird, müssen die 4 Stellstifte G angebracht und mit den 4 Muttern D am Boden an den entsprechenden Sitzen
befestigt werden.
Danach den Antrieb auf die gewünschte Höhe durch die 4 Stifte regeln und ihn mit den 4 Schrauben V4 (M10x70) und den flachen und gerändelten
Unterlegscheiben R bzw. Z, wie in der Abbildung 6 gezeigt, befestigen.
4.3) POSITION DER ENDSCHALTERBÜGEL (ABB.10)
Das Tor von Hand öffnen und ein Licht von 1 bis 3 cm je nach Torgewicht zwischen dem Tor selbst und dem mechanischen Anschlag A frei lassen. Den
Bügel des Endschalters S dann mit den Stiften G so befestigen, dass der Mikroschalter des Endschalters F gedrückt bleibt. Den Vorgang bei geschlos-
senem Tor wiederholen.
N.B.: Der Bügel des Endschalters muss so positioniert sein, dass das Tor anhalten kann ohne den mechanischen Endanschlag zu berühren.
5) MANUELLE BETÄTIGUNG (ABB. 13-14-15)
Bei einem Stromausfall oder im Falle einer Störung, kann der Flügel folgendermaßen manuell gesteuert werden:
- Den personalisierten Schlüssel C in den Sitz stecken und gegen den Uhrzeigersinn drehen und Hebel L ziehen(offenes Schloss).
- Der Getriebemotor wird dadurch entsichert und der Flügel kann von Hand bewegt werden.
- Um den normalen Betrieb wieder herzustellen, den Hebel L wieder schließen und das Tor von Hand bewegen bis das Einrasten erfolgt.
6) POSITIONIERUNG DER ENDANSCHLAGBÜGELN
Das Schiebegitter manuell öffnen, damit ein Abstand von 1 bis 3cm zwischen Gitter und Endschalter A bleibt; der Endanschlagtbügel S mittels der
Stifte G befestigen, bis der Mikroschalter gedrückt wird. Den Vorgang mit geschlossenem Gitter wiederholen.
7. INSTALLATION DER MAGNETEN(BULL 624 TURBO.S ODER ZUBEHÖR MLS) ABB.12
Die Magneten werden in speziellen Halterungen eingebaut (Abb. 12-"A") die an den Bügeln der Endschalter oder an der Zahnstange positioniert werden
und die das Umschalten steuern, wenn sie sich den Sensoren nähern.
7.1) MONTAGE AM BÜGEL DES ENDSCHALTERS
Die Halterungen sind mit einrastenden Flügeln versehen, die die Befestigung an die mit der Automatik mitgelieferten Bügel der Endschalter ermöglichen;
siehe Abb.12-B.
Diese Befestigungsart gestattet eine schnelle Einstellung der Magnetenposition. Nachdem der richtige Abstand festgelegt worden ist, mit einer
Schraube die Halterung in ihrer Position blockieren, damit sie am Bügel nicht verschoben werden kann.
7.2) MONTAGE AN EINE ZAHNSTANGE
Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Halterungen direkt an die Zahnstange zu befestigen und dazu die Löcher in Abb. 12-C zu verwenden.
Diese Montage gestattet keine nachträgliche Einstellung mehr; deshalb ist die Montage zuerst mit provisorisch befestigten Halterungen zu prüfen.
WICHTIG: Der richtige Abstand zwischen Magnet und Sensor ist von den Installationseigenschaften abhängig und kann nicht im Voraus festgelegt,
sondern muss durch Versuche ermittelt werden,
Orientierungsweise werden in der Tabelle in Abb. 12 einige Abstände für den Betrieb des Sensors (Maß X) aufgeführt, die sich auf Abstände (K) von
3 und 35 mm.
Der Abstand K darf auf jeden Fall den Wert von 35 mm nicht überschreiten, da ein größerer Abstand das Umschalten des magnetischen Sensors
nicht zulässt.
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