2_ Den TWC-Wächter mit der Schaltleiste verbinden, und die Kabel durch das Torinnere führen (Abb. 2).
Es empfiehlt sich, Kabel mit einem 0,5 mm² Abschnitt zu verwenden.
3_ Den am besten geeigneten Bereich für die Anbringung der TWM-Basis finden (normalerweise empfiehlt
es sich, diese im Motorgehäuse oder an der elektronischen Steuerung zu positionieren. Sollte dies nicht
möglich sein, ist das entsprechende Gehäuse zu verwenden und extern nahe beim Bediener oder der
elektronischen Steuerung zu positionieren, wenn letztere nicht im Toröffner eingebaut ist).
Achtung! Motoren mit Stahl-Gehäuse (z.B.: BIG Serie): Der TWM Empfänger – mit seinem Kunst-
stoff-Gehäuse - muss außen montiert werden.
4_ Das Kartengehäuse mit dem entsprechenden Deckel (4 Abb. 1) schließen.
5_ Es gibt 2 unterschiedliche Installationskonfigurationen: sicheres Schließen (1-2 Abb. 3) und/oder Öffnen
(3-4 Abb. 3). In den Situationen 1 und 2 muss das Ausgangsrelais der TWM-Karte mit dem Eingang
der Photozellen der Schalttafel verbunden werden, die die Automatisierung (sowohl für die bewegliche
als auch die feste Schaltleiste) steuert, und in Reihenschaltung mit den entsprechenden Photozellen
(siehe Schema der Abb. 4), so dass die Schaltleisten beim Schließen aktiv sind. In den Situationen 3
und 4 muss das Ausgangsrelais der TWM-Karte mit dem CF-Eingang (feste Schaltleiste) der Schalttafel
verbunden werden, die die Automatisierung (sowohl für die bewegliche als auch die feste Schaltleiste)
steuert, so dass die Schaltleisten beim Öffnen aktiv sind, oder in Reihenschaltung mit anderen festen
Schaltleisten (siehe Schema der Abb. 4).
6_ Beachten Sie bitte, dass der Einbau von nur einer TWC an der Schaltleiste, die beim Öffnen aktiv ist,
und nur einer TWC an der Schaltleiste, die beim Schließen aktiv ist, (sowohl für feste als auch bewegli-
che Schaltleisten) möglich ist. Wenn wir das Beispiel der Abb. 3 nehmen, ist es nicht möglich, an einer
TWM-Basis die Schaltleisten 1 und 2 oder die Schaltleisten 3 und 4 zu installieren. Dagegen können an
einer TWM-Basis die Schaltleisten 2 und 3 oder 2 und 4 installiert werden usw.
Achtung! Die Funktion "Vorblinken" immer aktivieren.
ANSCHLÜSSE (Abb.4)
ANSCHLÜSSE AM KLEMMENBRETT (TWM)
1 - 2
Versorgungseingang 12/24 Vdc/Vac.
3
Nicht angeschlossen.
4
Eingang TORZUSTANDSKONTROLLE ÜBER BLINKLEUCHTE.
5
Gemeinsamer Kontaktleiter.
6
Nicht angeschlossen
7
Nicht angeschlossen
8
Kontaktausgang SCHALTLEISTE – feste Schaltleiste (5= GEMEINSAMER LEITER – 6 =
SCHALTLEISTE), gewöhnlich geschlossener Kontakt NC entspricht der Lichtdiode (LED) DL1.
9
Ausgang SCHALTLEISTE – bewegliche Schaltleiste (5= GEMEINSAMER LEITER -9 = SCHALT-
LEISTE), gewöhnlich geschlossener Kontakt NC entspricht der Lichtdiode (LED) DL2.
J2
Auswahl der Versorgung: Geschlossene Überbrückung für 12 Vac/dc, nicht für 24 Vac/dc über-
brücken.
J3
Auswahl des Anschlusses am Eingang der Schaltleiste der Steuerung. J3 eingeschaltet, wenn
die Steuerung am Eingang mit ON/OFF ausgestattet ist; J3 nicht überbrücken, wenn der Ein-
gang bei 8,2 KΩ resistiv ist.
J4
Überbrücken bei Gleichstrom (DC), nicht überbrücken bei Wechselstrom (AC).
ANSCHLÜSSE AM KLEMMENBRETT (TWC)
1 - 2
Eingang NC-Kontakt SCHALTLEISTE (oder RESISTIVE SCHALTLEISTE) – feste oder beweg-
liche Schaltleiste.
DIP-SWITCH
Dip
Funktion
1-2-3
Sendefrequenz
OFF: Nicht-Widerstand Sicherheitsleiste
4
ON: Widerstand Sicherheitsleiste
PROGRAMMIERUNG
Vor Beginn der Programmierung ein Löschverfahren ausführen (siehe den nächsten Abschnitt). Erst da-
nach die Programmierungsphase ausführen.
12
TAU-WIRELESS