Hinweis:
Beim Anlernen der Tonsignale sollten
Umgebungs- und Nebengeräusche so
gering wie möglich gehalten werden.
Nach Abschluss des Anlernprozesses
sollte der Aufstellungsort des »sound-
monitor« nicht mehr verändert werden
um eine sichere Tonwiedererkennung
zu gewährleisten.
Anmerkung:
Das Gerät kann nur wiederholbare
und gleichbleibende elektronische
Tonsignale erkennen. Mechanisch
ausgelöste Töne (z. B. mechanischer
Türgong, Rasselwecker) oder Spra-
che können nicht erkannt werden.
3. Netzbetrieb
Stecken Sie den Stecker am Ende
des 7,5 V Netzteils in die dafür vorge-
sehene Buchse an der Unterseite des
»soundmonitor«.
Anschließend stecken Sie das Netz-
teil in eine normale 230 V Haushalts-
steckdose ein.
Stromausfallüberbrückung
Bitte beachten Sie, dass das Gerät für
den Netzbetrieb ausgelegt ist.
Die Akkus dienen ausschließlich als
Stromausfallüberbrückung.
Die Haltezeit der Akkus beträgt ca. 16
Stunden. Die Akkus werden geladen,
in dem der »soundmonitor« mit dem
Stromnetz verbunden und der Ein/
Aus-Schalter auf Position „ON" ge-
schoben wird. Die Akkus haben eine
Ladezeit von 12 Stunden.
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4. Einstellen des richtigen Funk-
kanals
Durch ein spezielles digitales Übertra-
gungsverfahren ist das fehlerfreie Er-
kennen der Funksignale gewährleis-
tet. Dieses Verfahren ermöglicht auch
das Einstellen von 10 verschiedenen
Funkkanälen.
Ab Werk ist der »soundmonitor« auf
Kanal 0 eingestellt. Nur wenn in einem
Haus Anlagen von verschiedenen Be-
nutzern betrieben werden, müssen
die Geräte der einzelnen Benutzer auf
unterschiedliche Funkkanäle einge-
stellt werden.
Den gewünschten Kanal stellen Sie
ein, indem Sie den Kanalwahlschalter
auf der unteren Geräteseite mit einem
kleinen Schraubendreher auf die ge-
wünschte Kanalnummer stellen.
Alle Sender und Empfänger innerhalb
einer »lisa«-Anlage müssen auf den
gleichen Kanal eingestellt sein.