BFT TIR 60 - 120 Instrucciones De Uso página 19

Automatizaciones para puertas basculante y seccionales
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Sollte keine Funksteuerung benutzt werden, erfolgt der Antrieb die wie
im Hauptschaltplan (Abb. 16) angegeben ist, mittels einer Starttaste.
7) STEUERGEHÄUSE STIR-LF1 (Abb.16)
Merkmale.
Vorallarm c.a. 3 s
Umschaltpause c.a. 1 s
Einschaltzeit der Arbeitslampe 90 s
Einstellbare, automatische Schiessungszeit Zeit von 15 bis 100 s
Geschwindigkeitsabnahme bei Öffnung und Schliessung Regulierung des
Amperestop bei Schliessung und Öffnung Spannungsausgang für Zubehör
17Vac max. 8.5VA.
Anschluss für Blinkleuchte 230V max.40W.
8) KLEMMBRETTANSCHLÜSSE (Abb.16)
JP1
1-2 17V~ max. 8.5VA Versorgung der Fotozellen und des Zubehörs
JP2 Steckvorrichtung für Empfangskarte
JP3
1-2 230V~ max.25W Anschluss für Hilfsbeleuchtung
3-4 Transformatorversorgung
5-6 einphasige 230V±10%, 50-60Hz (5=N 6=L) Versorgung
7-8 230V~ max.40W Beleuchtungsanschluss
JP4 Voreinstellung für II° Ausgang der Radiostation CH2
JP5
1
25V Transformatoranschluss
2-3 Motoranschluss
TIR 60: 2 Braun - 3 Grau
TIR 120: 2 Gelb - 3 Blau
4
15V oder 20V Transformatoranschluss
5
0V Transformatoranschluss
JP6
1-2 Antennenanschluss (1 Signal - 2 Schirmgeflecht)
JP8 Anschlussverbindung an Endschalter
JP9 Anschlussverbindung Mikroschalter für Gesch-windigkeitsabnahme
JP10
1-2 Eingang der Fotozellen, sensible Kopfflanke (N.C.). Sollte man sie nicht
benutzen, Überbrückungsklemme lassen.
3-4 Sperrtaste (N.C.).Sollte man sie nicht benutzen, Über brückungsklemme
lassen.
5-6 Ein-Aus Taste und Wählschalter mit Schlüssel (N.O.)
9) TRIMMER-EINSTELLUNG (Abb.16)
P1 - AMP - Die Pausenzeit bei offener Tür einstellen, nach der sich das
Tor schliesst.
P2 - AMPOPN - Die Antiquetschschwelle während der Öffnungsphase
regulieren.
P3 - AMPCLS - Die Antiquetschschwelle während der Schliessphase regulieren.
ACHTUNG: Überprüfen, daß der Wert der Aufschlagkraft, der an den
von der Norm EN 12445 vorgesehenen Stellen gemessen wurde,
niedriger als der in der Bestimmung EN 12453 angegebene ist.
10) VOREINSTELLUNG DER BRÜCKEN (Abb.16)
DF1 - PREALL
ON - Voralarm einschalten. (bei jeder Änderung Spannung wegnehmen)
OFF - Voralarm ausschalten. (bei jeder Änderung Spannung wegnehmen)
DF2 - TCA
ON - Automatikschliessung einschalten
OFF - Automatikschliessung ausschalten
11) TEST FÜR TASTE (Abb.16)
Für den Test der Bordkarte ist eine Starttaste für die Steuerung der Ein-
Ausbedienung vorgesehen.
12) EINSTELLUNG FUER KETTENSPANNER
Die Automation wird schon geeicht und überprüft geliefert. Sollte es notwen-
dig sein, die Spannung der Kette anzupassen, muss man wie in Abb. 17
angezeigt vorgehen.
ACHTUNG: Die Druckfeder darf niemals ganz komprimiert werden.
Gewissenhaft überprüfen, dass die Feder während des Betriebs nicht ganz
komprimiert wird.
13) EINSTELLUNG FUER ENDSCHALTER
Der Bedienungsmann verfügt über eine Gruppe von Endschalterreglern,
die schon für die max. Strecke eingestellt, geliefert werden. Die Endschal-
tergruppe ist mit 2 Mikroschaltern für jede Fahrtrichtung ausgestattet: der
erste Mikroschalter aktiviert den Geschwindigkeitsabfall und der zweite
stoppt die Bewegung.
MONTAGEANLEITUNG
ACHTUNG: Vor jeglichem Eingriff, muss das System von der Stromversor-
gung abgeschaltet werden. Die Elektronik reset jedes Mal, wenn man die
Systemversorgung ausschaltet. Wenn man das System mit dem ersten Start
einschaltet, führt es immer die Bedienung zur Öffnung aus.
Um die Mikroschalter für die Ein- und Ausschaltung einzustellen, muss man
wie folgt vorgehen:
-
Wenn sich der Zugwagen in der manuellen Entsperrposition befindet,
muss man ihn zum Kettenhaken führen und das Tor manuell bewegen,
bis es eingehakt ist und dann das System einschalten.
-
START geben: der erste Befehl führt immer die Bedienung zur Öffnung
aus. START geben, um das Tor zu sperren, wenn es ganz geöffnet ist.
Um das Limit der Strecke einzustellen, die Gegenzugfeder von der Ver-
zahnung der Nocke mit einem Schraubenzieher (Abb.18) anheben, die
Nocke für die Öffnung in Richtung Mikroschalter für die Öffnung " OPEN"
drehen bis man den ersten und zweiten Endanschlag wahrnehmen kann.
Die Feder herunterlassen bis ein Zahn in der Nocke festsitzt.
-
Das System einschalten und START geben, um die Bedienung für die
Schliessung auszuführen.Start geben, wenn dasTor vollständig geschlos-
sen ist. Die Gegenzugfeder von der Verzahnung der Nocke mit einem
Schraubenzieher ( Abb.19) anheben, die Nocke für die Schliessung in
Richtung Mikroschalter für die Schliessung "CLOSE" drehen bis man die
beiden Endanschläge wahrnimmt.Die Feder herunterlassen bis ein Zahn
in der Nocke festsitzt.
-
Das System mit Strom versorgen und die Geschwindigkeitsabnahme
und das Anhalten in beiden Positionen überprüfen. Kontrollieren, dass
das Anhalten bei Öffnung und Schliessung ohne überflüssigen Zug oder
Kompression des Systems erfolgt.
-
Einige Male die Bedienung für vollständige Öffnung und Schliessung
wiederholen, um zu kontrollieren, ob die Mikroendschalter fehlerfrei funk-
tionieren. Wenn notwendig, die Position der Nocken soweit wie möglich
ausbessern.
-
Die Halterungsfeder muss immer in der Verzahnung der Nocken einge-
spannt sein, um die Position zu halten.
-
Die Haube wieder aufmontieren.
14) GESCHWINDIGKEIT UND ESCHWINDIGKEITSABFALLMO-MENT
N.B. Sollte der Schub in der Öffnungs- und Schliessungsendphase nicht
erlauben, die gewünschte Bedienung zu erreichen, ist es möglich, die
Getriebekraft zu erhöhen, indem man den Transformatoranschluss vom
Klemmbrett 3 zum Klemmbrett 4, wie in Abb. 20, verschiebt.
15) NOTFALLBEDIENUNG
Sollte Strom ausfallen oder Systemschäden anfallen, muss man, um die Be-
dienung manuell ausführen zu können, die mit dem Wagen ver-bundene
Schnur wie in Abb.21 ziehen. Für Sammelgaragen ohne zweite Ausgänge
ist es Pflicht, eine Entsperrvorrichtung von aussen mit Schlüssel einzubauen
(Mod. SM1-Abb. 22 oder Mod.SET/S-Abb. 23).
16) ÜBERPRÜFUNG DES GARAGENTORANTRIEBS
Bevor man den Automatikantrieb endgültig in Betrieb nimmt, muss man
folgendes gewissenhalt überprüfen:
-
Sämtliche Sicherheitsvorrichtungen für einen einwandfreien Betrieb
kontrollieren (Mikroendschalter, Fotozellen, sensible Kopfflanken usw.)
-
Überprüfen, ob der Schub (Antiquetschung) der Tür innerhalb der, von
den Richtlinien vorgesehenen Grenzen liegt.
-
Überprüfen, ob sich die Feder der Kettenspannung nicht vollständig
während der Bedienung komprimiert.
-
Die manuelle Steuerung für die Öffnung kontrollieren.
-
Die Öffnung und Schliessung mit den entsprechenden Steuervorrichtungen
überprüfen.
-
Die Elektronik für den normalen und persönlich abgerichteten Betrieb
kontrollieren.
17) BENUTZUNG DES GARAGENTORANTRIEBS
Obwohl der Automatikantrieb auf Entfernung mittels einer Funksteuerung
oder einer Starttaste gesteuert werden kann und somit nicht sichtbar ist, ist
es unbedingt notwendig, sämtliche Sicherheitsvorrichtungen in regelmässigen
Abständen zu kontrollie-ren.
Für jegliche Art von Betriebsstörungen, muss man umgehend ein-greifen
und qualifiziertes Personal zu rate ziehen. Kinder dürfen sich nicht im Umfeld
des Garagentorantriebs aufhalten.
18) STEUERUNG
Die Benutzung des Automatikantriebs erlaubt die motorisierte Toröffnung-
und Schliessung. Die Steuerung kann verschiedener Art sein (manuell, mit
Funksteuerung, Zugangskontrolle mit magnetischem badge, usw.), je nach
Notwendigkeit und Installationsmerkmalen. Für die verschiedenen Steue-
rungssysteme, muss man die entsprechenden Anweisungen einsehen. Die
Verbraucher des Automatikantriebs müssen bestens über die Steuerung
und Benutzung informiert sein.
DEUTSCH
19
TIR 60-120 - Ver. 05 -

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