vorliegt. Die Funkentstörung entspricht der Europanorm
EN 60745.
3. Zusatzgriff
ACHTUNG! Verwenden Sie Ihr Elektrowerkzeug nur
mit dem Zusatzgriff H.
-
Abschrauben des Zusatzhandgriffes H entgegen dem
Uhrzeigersinn.
-
Zusatzhandgriff H um gewünschten Winkel verdrehen.
-
Schrauben Sie den Zusatzhandgriff H wieder ein.
4. Einstellen des Tiefenanschlags
-
Versichern Sie sich, dass der Bohrer im Bohrfutter
eingespannt ist.
-
Tiefenanschlag auf gleiche Länge wie eingespannter
Bohrer verschieben, hierzu Bohrer gegen eine ebene
Wand drücken.
-
An Skala des Tiefenanschlags Wert in mm ablesen
und von diesem Wert gewünschte Bohrtiefe abziehen.
INBETRIEBNAHME
1. Drehrichtung einstellen
Mit dem Drehrichtungsumschalter I können Sie
die Drehrichtung des Elektrowerkzeuges ändern. Bei
gedrücktem Ein-/Ausschalter J ist dies jedoch nicht
möglich.
Rechtslauf: Zum Bohren und Eindrehen von
Schrauben schieben Sie den Drehrichtungsumschalter
I auf der linken Seite nach unten und gleichzeitig auf der
rechten Seite nach oben.
Linkslauf:
Zum
von Schrauben und Muttern schieben Sie den
Drehrichtungsumschalter I auf der linken Seite nach oben
und gleichzeitig auf der rechten Seite nach unten.
2. Ein-/Ausschalten
Drücken
Sie
Elektrowerkzeuges den Ein-/Ausschalter J und halten
Sie ihn gedrückt. Zum Feststellen des gedrückten Ein-/
Ausschalters J drücken Sie die Feststelltaste K. Um das
Elektrowerkzeug auszuschalten lassen Sie den Ein-/
Ausschalter J los bzw. wenn er mit der Feststelltaste K
arretiert ist, drücken Sie den Ein-/Ausschalter J kurz und
lassen ihn dann los.
3. Drehzahl einstellen
Sie können die Drehzahl des eingeschalteten
Elektrowerkzeugs stufenlos regulieren, je nachdem, wie
weit Sie den Ein-/Ausschalter J eindrücken. Leichter Druck
auf den Ein-/Ausschalter J bewirkt eine niedrige Drehzahl.
Mit zunehmenden Druck erhöht sich die Drehzahl.
4. Drehzahl vorwählen
Mit dem Stellrad Drehzahlvorwahl F können Sie
die benötigte Drehzahl auch während des Betriebes
vorwählen.
Die erforderliche Drehzahl ist vom Werkstoff und den
Arbeitsbedingungen abhängig und kann durch praktischen
Versuch ermittelt werden.
`
5. Betriebsart einstellen
Bohren.
Stellen Sie den Umschalter A auf das Symbol
„Bohren".
Schlagbohren.
Stellen Sie den Umschalter A auf das Symbol
„Schlagbohren".
Mit
dem
Gangwahlschalter
Drehzahlbereiche vorgewählt werden.
Gang I:
Niedriger Drehzahlbereich; zum Arbeiten mit großem
Bohrdurchmesser.
26
Lösen
bzw.
Herausdrehen
zur
Inbetriebnahme
G
können
Gang II:
Hoher Drehzahlbereich; zum Arbeiten mit kleinem
Bohrdurchmesser.
Anmerkung. Lässt sich der Gangwahlschalter
G nicht bis zum Anschlag schwenken, drehen Sie die
Antriebsspindel mit dem Bohrer etwas.
Bohren
-
Bohrer einsetzen.
-
Maschine ausgeschaltet am Material ansetzen,
Längsspiel überwinden, einschalten und mit leichtem
Druck (z.B. 30N) arbeiten.
Anmerkung! Höherer Anpressdruck steigert nicht die
Arbeitsleistung!
-
Von Zeit zu Zeit den Bohrer aus der Bohrung ziehen
um den Staub zu beseitigen.
LÄRM UND VIBRATIONEN
Das Werkzeug wurde für eine minimale Geräuschent-
wicklung konstruiert und gebaut. Unter besonderen
Bedingungen jedoch kann das maximale Ge-räuschniveau
im Arbeitsbereich 85 dBA überschreiten. In diesem
Fall muss sich der Benutzer durch einen Gehörschutz
schützen.
Die Schall- und Vibrationsniveaus des Geräts bei einer
Messung gemäß der Norm EN60745 liegen normalerweise
bei:
Lärm-Werte
Schalldruckpegel, LpA
des
Schallleistungspegel
LWA
Unsicherheit K
Vibration Werte
Bohren in Metall, a
h,D
Schlagbohren
in
Beton, a
h,ID
Unsicherheit K
Tragen Sie einen Gehörschutz!
WARNHINWEIS! Der in dieser Anleitung angegebene
Schwingungspegel ist gemäß den in der Norm EN
60745 festgelegten Messverfahren bestimmt worden
und kann zum Gerätevergleich verwendet werden.
Die verschiedenen Anwendungen des Geräts haben
unterschiedliche Schwingungspegel zur Folge, und in vielen
Fällen können sie die in dieser Anleitung angegebenen
Werte überschreiten. Die Schwingungsbelastung kann
leicht unterschätzt werden, wenn das Elektrowerkzeug
regelmäßig unter besonderen Bedingungen verwendet
wird.
Anmerkung. Wenn eine genaue Bewertung der
während eines bestimmten Arbeitszeitraums auftretenden
Schwingungsbelastungen durchgeführt werden soll,
sind auch die dazwischen liegenden Zeiträume zu
A
berücksichtigen, in denen das Gerät ausgeschaltet oder
in Betrieb ist, jedoch nicht tatsächlich verwendet wird.
Dies kann eine weitaus geringere Schwingungsbelastung
während des gesamten Arbeitszeitraums bedeuten.
FUNKTIONEN
DI13/820GE2
DI16/1000GE2
DI16/1050GE2
81.7 dB(A)
79.1 dB(A)
87.6 dB(A)
92.7 dB(A)
90.1 dB(A)
98.6 dB(A)
3 dB(A)
3 dB(A)
3.352m/s²
3.417m/s²
3.919m/s²
--
--
11.403m/s²
1.5 m/s²
1.5 m/s²
3 dB(A)
1.5 m/s²