WIKA ACS-10 Manual De Instrucciones página 114

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5. Inbetriebnahme, Betrieb
Zur Berücksichtigung der Referenzisochoren ist die Eingabe des Kalibrierdruckes (5)
notwendig. Der Kalibrierdruck ist häufig auf dem Gerät gekennzeichnet. (z. B. als Pcal,
Pc o. Ä.).
In der Regel werden Rohrfedermanometer basierte Gasdichtewächter (z. B.
Typ GDM-100) mit relativen Genauigkeiten und balgsystembasierte Gasdichtewächter
(z. B. Typ GDM-RC-100) mit absoluten Genauigkeiten angegeben.
Es muss, insbesondere bei Geräten mit Angabe einer Klassengenauigkeit (z. B. Klasse 1
bei Typ GDM-100), auf die Eingabe des richtigen Messbereiches (1) geachtet werden.
Dies ist wichtig, da sich die relative Genauigkeit (z. B. 2,5 %) sich immer auf den
Skalenendwert (z. B. 10 bar) bezieht (3).
Die absolute Abweichung bei einer Rekalibrierung darf in diesem Beispiel ±250 mbar
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nicht übersteigen. Der Genauigkeitsparameter (4) kann von % auf einen absoluten Wert
verändert werden.
Der Typ ACS-10 ist auch für Gasdichtewächter, die alternative Mischgase überwachen,
ausgelegt. In der Regel wird SF₆-Gas als Isolationsgas zu 100 % eingesetzt. Es können
auch andere Gasmischungen (2) eingestellt werden.
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WIKA mode d'emploi système d'étalonnage, type ACS-10
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