3. Vorsicht, wenn Sie die Treppen hinunterlaufen! Achten Sie
unbedingt darauf, dass die Akku-Packs nicht an der Stufenkante
hängen bleiben, wenn diese auf der Schuhrückseite angebracht sind.
4. Legen Sie die Einlage (Gewebeoberfläche nach oben) direkt unter
den im Strumpf steckenden Fuß. Keine weitere Einlegesohle über die
Heizsohle legen.
5. Die Wahl der richtigen Schuhgröße ist wichtig, damit der Fuß
behaglich warm bleibt. Zu enge Schuhe behindern die Durchblutung
und führen zu einem Verlust an Behaglichkeit und Wärme.
TROCKENE SCHUHE! TROCKENE SOCKEN!
1. Wenn die Schuhe nass sind, werden auch die Füße kalt.
2. Bei Nassleitung ist der Wärmeverlust 23 mal höher als bei
Trockenleitung. (W. L. Gore & Associates, 1994)
3. Die Füße transpirieren intensiver als jeder andere Körperteil, mit
Ausnahme des Kopfs und der Hände. Jeder Fuß „schwitzt" an einem
Ruhetag etwa 60 ml Wasser und an einem aktiven Tag einen vollen
Becher Wasser aus. (W. L. Gore & Associates, 1994)
4. Schuhe trocken halten! Jedes Mal nach Gebrauch trocknen! Jeder
weitere Tag, an dem sich Feuchtigkeit ansammelt, erschwert die
Aufgabe, die Füße warm zu halten. Ein Schuhtrockner ist unter
Umständen empfehlenswert (z.B. Hotronic's Snapdry Boot & Glove
Dryer).
5. Innenschuhe herausnehmen, damit der Zwischenraum zwischen
Innenschuh und Schale richtig trocknen kann.
6. Socken trocken und sauber halten! Am besten ziehen Sie mittags
neue Socken an, damit Sie sich nachmittags wieder behaglich warm
fühlen.
7. Ziehen Sie ein Paar Strümpfe mittleren Gewichts an.
Wollmischungs-, Polypropylen®-, oder Thermax®-Socken ziehen die
Feuchtigkeit durch den Kapillareffekt ab - Ihre Füße bleiben trocken
und warm.
8. Vermeiden Sie dicke Socken, Neoprensocken oder reflektierende
Sockeneinlagen, da diese die Wärme von den Zehen fernhalten.
9. Vermeiden Sie Baumwoll- oder andere, feuchtigkeitsaufnehmende
Socken.
BEFESTIGUNG DES AKKU-PACKS (Fig. 1-3, 8-13)
1. Schieben Sie die Drahtklammer des Akku-Packs SICHER über den
oberen Schuhrand (siehe Punkt 2 unten), oder befestigen Sie diese an
einem Riemen, zum Beispiel einem Klettverschlussriemen auf Schi-
oder Snowboardschuhen. (Fig. 1-2)
2. HINWEIS: AKKU-PACKS NICHT ÜBER SCHLÜPFRIGES MATERIAL
WIE BEISPIELSWEISE DIE KUNSTSTOFFSCHALE DES
SCHISCHUHS SCHIEBEN. JE LEICHTER SICH DAS AKKU-PACK
AUFSCHIEBEN LÄSST, DESTO LEICHTER RUTSCHT ES AUCH
WIEDER HERAUS. DAS AKKU-PACK MUSS STETS GUT BEFESTIGT
SEIN. (Fig. 3)
3. Akku-Pack-Halterung (Option). Zur sicheren Befestigung der Akku-
Packs an der Kunststoffschale von Schi- und Snowboardschuhen.
(Fig.10)
4. Akku-Pack-Halterung mit Klettriemen (Option). Zur sicheren
Befestigung der Akku-Packs am Klettriemen von Schi- und
Snowboardschuhen. (Fig. 9)
5. Aufschiebehalterung mit Klettriemen (Option). Nur für Akku-Pack
Power Plus der Serie e / m (e4, e3, m4, m3). Zum einfachen,
sicheren und schnellen Anbringen von Akku-Packs an den
Halterungen von Schi- oder Snowboardstiefeln. (Fig. 8)
6. Klettverschlussriemen (Option). Etwa auf Wadenhöhe oder etwas
höher festmachen bzw. um Schuhoberseite anlegen. Das Akku-Pack
wird über den Riemen gesteckt. (Fig. 11)
7. Verlängerungskabel (Option). Kabel unter dem Hosenbein durch die
Hose führen und auf Hüfthöhe (80 cm Kabellänge) bzw. Brusthöhe
(120 cm Kabellänge) in das Akku-Pack einstecken. (Fig. 12-13)
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